1. Pauline, unterschiedliche Erfahrung


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... dargebotenen Titten. Ich verstehe natürlich, stehe gerade und antworte brav: „Ja, Frau Brandstätter. Sie haben natürlich Recht, Frau Brandstätter. Manchmal geben mir die Männer mehr als ich erwarte, aber verdienen tue ich es immer." So nennt man das jetzt also, wenn man von seinem Freund gepeitscht wird und den Klassenkameradinnen durchgenommen wird.
    
    Monique doziert über die Beschaffenheit der weiblichen Brust und über die unglaubliche Fähigkeit, dass die Frau mit ihrer Milch ihr Baby ernähren kann, welches dann an ihren Brustwarzen saugt. "Natürlich müssen dazu die Piercings entfernt werden, damit die Babys an den Brustwarzen saugen können. Aber bei der hier sind die Dinger gerade erst frisch eingesetzt worden, wie ihr sehen könnt, denn sie versteht sich gegenüber Männern nicht nur als Hure und Nutte, um Geld zu verdienen, sondern sieht sich selbst wie eine Sklavin, wie zur Zeit der Römer zum Beispiel. Deswegen sind ihre Titten beringt und markieren sie damit als das was sie ist, nicht wahr, Sklavin?"......"Ja, Frau Brandstätter, das bin ich.-. eine beringte Sklavin und meine Titten sind nur Spielzeug für andere, oder Futterbeutel. Danke, dass Sie mich herzeigen und meine Hurentitten, auf die ich so stolz bin..." "Klappe, dummes Hurending, das alles will doch hier keiner wissen. Mach wofür du bezahlt wirst und labber nicht rum." Aber vom neuen Gemurmel bekomme ich schon mit, dass viele von den Jungs gerne mehr gehört hätten...
    
    Als nächstes fragt sie die Schüler nach ...
    ... Bezeichnungen für die weibliche Brust: Zuerst kommen natürlich Brust und Busen als Antwort, dann ein paar lockere Bezeichnungen wie Oberweite und Möpse. Nach etwas einigem Zögern werden Titten, Euter, Brustbeutel, und Glocken genannt. Monique hat einen Edding ausgepackt und schreibt, die ihr zugerufenen Begriffe einfach mit dem dicken Stift auf meine Haut. Das scheint die Schüler anzustacheln, der Damm ist gebrochen und sie überschlagen sich mit immer neuen Bezeichnungen Milchtüten, Kuh-Euter, Hängeteile, Schlampentaschen, Hupen, Ficksäcke.....und vieles mehr.... Noch etwas stolzer recke ich meine festen großen Ballons nach vorne.
    
    Monique schreibt eifrig mit. Ich spüre den Stift auf und rund um meine „Lustkugeln" - auch dieser Begriff wird natürlich genannt. Nach einiger Zeit ist die Lehrerin zufrieden und nun dürfen - einer nach dem anderen - die Schüler Hand anlegen und meine Titten in die Hand nehmen. Gott, ich will ständig weg-zucken, aber ich stattdessen strecke meinen Busen in bester Sklavinnenmanier weiter stramm für die grapschenden, streichelnden und stupsenden Finger von allen Seiten hinaus.
    
    Die ersten Berührungen sind eher zart, erst der Vierte oder Fünfte traut sich richtig und nimmt meine Kugeln richtig in die Hand und knetet sie leicht. Prompt lobt ihn Monique und erklärt: „Auch bei kräftiger Behandlung könnt ihr normalerweise nichts kaputt machen. Vielleicht bleibt mal ein blauer Fleck zurück, aber das ist dann auch schon alles. Außerdem habe ich Euch ganz ...
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