Pauline, unterschiedliche Erfahrung
Datum: 01.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... die Lehrerin, fragt zuerst, welcher der Jungs schon mal Geschlechtsverkehr hatte. Ich kann das Ergebnis dieser Abstimmung nicht sehen, doch ein leises Kichern deutet sicher an, dass der ein oder andere seine Hand gehoben hat, von dem man es nicht erwartet hat und andere Hände wohl unten geblieben sind. Monique doziert, wie der männliche Penis in die weibliche Vagina eingeführt wird. Monique wird doch nicht, anders als vorhin gesagt, etwa den Schülern anbieten, mich hier und jetzt auf dem Lehrertisch zu ficken? Plötzlich lachen alle auf: „Ja, richtig erkannt, hier habe ich einen Maiskolben. Dieser wird uns als Demonstrationsobjekt dienen. Er stammt direkt vom Feld, in zwei oder drei Wochen würde er geerntet werden. Er ist zwar ein wenig dicker und länger als ein normaler männlicher Penis, aber eine geübte Votze kann damit schon umgehen. Hier nimm, Sklavin."
Monique drückt mir den Kolben in die Hand. Ich untersuche ihn mit den Händen. Monique hat ihn zwar geschält, die Blätter aber noch hinten drangelassen. Der Kolben ist schon ausgewachsen, prall und dick. Er ist fast doppelt so dick wie Gunnars Prachtschwengel und dann auch noch durch die einzelnen Maiskörner genoppt. Ich mache mir einen Moment lang Sorgen, ob ich das Ding überhaupt in meine Votze reinschieben kann. Doch ich brauche gar nicht nachzufühlen, ich weiß auch so, dass meine Votze bereits mehr als nur gut schleimig-feucht ist. Ich setze mich rutschend etwas höher auf den Tisch, sodass ich die Füße ebenfalls auf ...
... der Tischplatte abstellen kann. Ich bin eigentlich so froh, dass ich nichts sehen kann, und ich rede mir ein, dass ich allein in meinem dunklen Zimmer bin und endlich wieder die Erlaubnis habe mit einem Spielzeug zu wichsen und es mir zu besorgen. Und auch wenn ich mich bemühe darauf zu fokussieren was Monique erwartet, kann ich doch nicht aus dem Kopf bekommen, dass viele Augenpaare gierig darauf warten müssen zu sehen, wie ich mich selbst mit dem Ding in meiner Hand ficke.
Sie quatschen untereinander und die, die es schon mal irgendwie getrieben haben, erklären den anderen, wie es ist und dass es schon anders ist es mit einem Maiskolben zu machen als mit einem Penis. Getuschel, Raunen, Murmeln und Kichern..... erwartungsvoll. Frau Brandstätter sagt: „Also, meine Herren, es geht hier nicht darum das Zuschauen beim Ficken an sich zu genießen, oder sich daran aufzugeilen, wie eine Ficksau es sich selber besorgt, sondern wir wollen dabei lernen, wie der Penis durch die richtigen Bewegungen effektiv eine Besamung erreichen kann. Ob im Tierreich, inklusive dieses Fickviehs vom Straßenstrich, oder unter Menschen, ist das Prinzip dasselbe. Achtet auf die Bewegungen und was sie tut, dann bekommt ihr eine Ahnung davon, wie es sein sollte."
„Frau Brandstätter?" „Ja?" „Könnten wir nicht mal eine Stunde bekommen, in der man lernt, wie man Nutten hernimmt?" „Wie kommst du denn darauf?" „Na ja, die meisten von uns werden einfach sicher nette Freundinnen haben, aber nicht so was wie ...