1. Pauline, unterschiedliche Erfahrung


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... für die Nippel gedacht sind, an meinen kleinen zarten und damit beißend gequälten Labien...... „Da,...."..Meine Schulkollegin reicht ihrem kleinen Bruder Tim ein paar Bleigewichte, die normalerweise als Gewichte zwischen Schwimmer und Haken beim Angeln verwendet werden. "die habe ich aus dem Angelset unseres Dads. Er muss ja nicht wissen, wofür wir es benutzen." Und sie reicht ihm nicht nur einen kleinen Bleitropfen, nein, ein ganzes Dutzend. Als ich vor Schmerz zusammenzucke bekomme ich den erhobenen Zeigefinger von Monique gezeigt. Und wenn Tim nicht an meiner Muschi mit dem Einhängen von immer mehr kleinen Zuggewichten in die Ösen der Klemmen beschäftigt wäre, dann hätte er mich sicher mein Elektrohalsband spüren lassen. Nur damit ich dann einen echten Grund zum Zucken habe.
    
    Kaum hat meine Sklavinnen-Erziehungs-Session mit Monique und Tim begonnen, laufen bei mir schon die ersten Tränen. Verdammt die wissen aber genau was es braucht, um scheiße weh zu tun.. „Gut, dass sollte reichen, um dich auf das kommende vorzubereiten. Wir brauchen nachher nämlich viel Schmiermittel für ihn hier..." Erneut schwingt Monique den großen fetten Silikon-Negerpimmel. Arrgghhh..., den habe ich schon wieder aus meinen Gedanken verdrängt. Mir reicht, dass ich heute schon mit einem Maiskolben rumgefickt habe.
    
    "... so und dann sorgen wir mal dafür, dass dein Unterleib gut durchblutet wird. Auf die hundert Schläge auf deine Titten müssen wir ja, wegen deinem sklavischem Nippelschmucks, erst ...
    ... mal verzichten. Aber dein Arsch geht ja noch -- da geht sogar eine ganze Menge, nicht wahr?" Ich muss mich stehend nach vorne beugen und darf mich mit den Armen an meinen Knien abstützen. Tim bekommt abwechselnd Geißel, die Gerte und schließlich für die letzten zehn Schläge das Gummi-Paddel. Das Mitzählen, die Schweissausbrüche und das Heulen, das ich dabei nicht unterdrücken kann, weil der „kleine" Tim draufdrischt wie ein großer Sadist. Er holt weit aus und schlägt gezielt auf das Sklavenfleisch, dass ich nur noch für ihn bin, ein. Es ist wie immer und ich bekomme was zu erwarten war, nur dass die verdammten Gewichte währenddessen baumelnd und zerrend hüpfend noch meine inneren Votzen-Läppchen zu richtigen Votzen-Lappen machen, das ist definitiv neu.
    
    Wenn ich vorher schon mösennass war, so muss ich befürchten, dass ich inzwischen auf die Bleigewichte ihres Vaters tropfe. Ich hoffe inständig, dass sie die Dinger vorher sauber machen, bevor sie diese wieder zurück in die Angelausrüstungskiste packen. Nicht, dass sie nach ein paar Tagen noch immer etwas schleimig eingesifft sind. Es war schmerzhaft wie immer, aber eher gezielt als einfach so zugeschlagen, wie sonst. Ich glaube Tim hat absichtlich fest, aber nicht dumm brutal zugeschlagen. Da merkt man den Unterschied zwischen meinem gnadenlosen Meister Thorsten, der einfach den Spaß am Prügeln hat, wenn es ihm passt und dem jungen Erzieher Tim, der sich beim Zuschlagen Gedanken macht, ganz deutlich. Monique greift mir dabei ...
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