1. Depressionen


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dort plötzlich einen Schatten. Da nur wir beide im Haus waren, konnte es nur Mutter sein. Für den Bruchteil einer Sekunde erschrak ich, doch dann wichste ich um so wilder weiter. Und so kam es mir dann auch. Mit nie gekannter Intensität schoss eine große Ladung Sperma ins Waschbecken. Anschließend lief ich in mein Zimmer und ließ mir das Ganze nochmal durch den Kopf gehen. Ich hatte meiner Mutter die Titten massiert und ihr dadurch einen Orgasmus (?) beschert. Mann -- und was für Titten. Und sie hatte es offensichtlich genossen.
    
    Kurze Zeit später kam meine Schwester und ging in ihr Zimmer und gegen Abend kam auch Vater. Beim Abendessen redeten wir über belangloses Zeug. Mir fiel auf, dass Mutter irgendwie abwesend war und ein verträumtes Lächeln im Gesicht hatte. Nach dem Abendbrot gingen wir ins Wohnzimmer und Vater in sein Arbeitszimmer. Da im Fernsehen nur der übliche Schrott war, gingen wir zeitig schlafen.
    
    Als ich am nächsten Tag aus der Schule kam, stand Mutter in der Küche und summte ein Liedchen. Ich trat von hinten an sie heran und legte meine Hände auf ihre Hüften. Sie hatte einen Rock und das Shirt von gestern an. „Hallo, Mama." „Hallo, mein Schatz . ...na fass sie schon an." Und schon lagen meine Hände auf ihren Brüsten. „Mama ... du hast ja keinen BH an." „Oh, hab ich wohl vergessen. Soll ich einen anziehen?" fragte sie scheinheilig. „Nein bloß nicht." Und schon waren meine Hände unter das Shirt gefahren und massierten ihre nackten Brüste. Natürlich ...
    ... bohrte sich dabei mein Steifer zwischen ihre Pobacken. Mama lehnte sich nach hinten an mich und seufzte und stöhnte lustvoll.
    
    Plötzlich spürte ich, wie sich eine ihrer Hände nach hinten schob und im nächsten Moment packte sie meinen steinharten Schwanz. „Oh Gott, ist der groß. Zeigst du ihn mir mal? ... Du hast ja schließlich auch meine Brüste gesehen." „Aber nicht deine Fo ... ääähhh Muschi." fuhr es aus mir heraus. „Oh, entschuldige, das wollte ich nicht sagen." „Möchtest du die denn auch sehen?" fragte Mutter mit vollkommen veränderter heißerer Stimme. Dabei fasste sie meinen Schwanz noch fester. „Oh ja, Mama. Und noch mehr." „Was möchte denn mein kleiner Junge noch mit der Fotze seiner Mama machen?" fragte sie mit jetzt schon ganz kratziger leiser Stimme. Doch ehe ich antworten konnte, lief wieder ein Zittern durch ihren Körper und dann wurde Mutter von heftigen Krämpfen geschüttelt.
    
    Diesmal war es eindeutig ein Orgasmus. Ich musste Mutter festhalten, sonst wäre sie zusammengerutscht. Als sie sich etwas erholt hatte, drehte sie sich um, schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Und wie sie mich küsste. Als sie sich dann von mir löste, strahlte sie mich regelrecht an. „Danke, mein Schatz, das war wunderbar. Sowas hatte ich schon ewig nicht mehr. ... Lass mich jetzt bitte allein. ... Heute musst du dir nochmal selbst einen runterholen. Ich bin jetzt total kaputt." Ich dachte, mir fallen die Ohren ab, als ich das hörte. Einen Moment später stand ich wieder wichsend ...
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