1. Ein Hauch von . . . . ! Teil 4.


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Lesben Sex Erstes Mal

    ... werden, haben sie keine Bedenken über das, was sie da gerade machen. Ihnen ist nun mal so danach, da machen sie es nun auch einfach. Ist eh keiner da, der ihnen Einhalt bieten könnte. Und über etwaige Folgen machen sie sich auch keine Gedanken.
    
    Da kann man auch einmal einen Schritt weiter gehen. Will heißen, die Hände wandern nun auch eine Etage tiefer. Ganz sachte und zart haucht die Moni nun immer wieder einen Kuss auf Elkes Bauch. Immer tiefer kommt sie nun. Da muss die Elke sich doch nun hinsetzen. Quer übers Bett lässt sie sich fallen, stellt aber dabei ihre Beine hoch auf die Bettkante. Dabei fallen ihre Knie weit auseinander.
    
    Da ist er vor ihr, der junge, unberührte Mädchenschlitz. Doch noch nicht macht sich die Moni darüber her. Immer wieder hier ein Küsschen, dort ein Küsschen. Doch die Elke fiebert nun richtig danach, dass die Moni sie nun auch auf ihren Schlitz küsst. Nur zögerlich streicht sie erst einmal mit einem Finger direkt über die Mitte, zeichnet so den Verlauf nach. Tief, mit Geräusch atmet da die Elke ein und aus.
    
    Da macht das die Moni doch gleich noch einmal. Und wieder fährt nun der Finger entlang der Furche in der Mitte. Und wieder die gleiche Reaktion bei der Elke. Es scheint der Elke zu gefallen, anders kann die Moni das nicht wahrnehmen.
    
    Doch nun will die Moni wissen, wie das ist, wenn eine Frau eine andere Frau so intim küsst. Ganz sachte berühren nun ihre Lippen die ganz intimen Lippen der Elke. Fast wäre die Elke davon ohnmächtig ...
    ... geworden, so schön ist es ihr gerade. Doch die Moni macht nun noch mehr. Sachte und ganz vorsichtig zieht sie nun die jungen Schamlippen etwas auseinander. Ist es Neugier, etwas zu entdecken? Ist es ihre eigene Erregung? Oder ist es nur pure Lust, die eigene und die Erregung der anderen zu steigern? Sei es wie es ist. Nun will sie sehen was sich ihr so bietet. Da sieht sie das Hymen, das den Frauen und Mädchen doch so heilig ist. Und doch wird es zu gegebener Zeit mit einem Ruck zerstört. Mit einem Finger will sie nun das Hymen berühren. Doch da will die Elke auch gleich abwehren. Nein, nicht drücken, das tut doch dann weh.
    
    Doch nun will die Moni mit ihrer Zunge die Elke dort berühren. Erst nur ganz sachte, doch dann etwas fester. Nun ja, mit der Zunge, da kann man kein Hymen zerstören. Und wieder verspürt die Elke etwas sehr angenehmes. Es gleicht dem Prickeln das sie auch immer verspürt, wenn sie mit ihren Fingern an diesen kleinen Wulst in ihrem Schlitz kommt. Genau dieses Prickeln, das sich dann auch immer mehr steigert und nach mehr verlangt, aber ihr dann auch alle Sinne raubt. Und doch ist es immer so wunderschön. Die Moni soll nun ja nicht aufhören. Ja, sie will, und will, und will, so schön ist es doch gerade.
    
    Aber auch das hat einmal ein Ende. Sie kann einfach nicht mehr Und so schön, wie gerade eben, nein, das hatte sie so doch noch nicht erlebt. Ja, sie hat gerade einen ganz herrlichen Orgasmus. Nur weiß sie nicht, dass auch dieser Orgasmus noch gesteigert ...