Wie meine Traumfrau zu meiner Königin wurde - Sexgeschichten

Wie meine Traumfrau zu meiner Königin wurde

... Kaffee in einem schönen Strandcafé. Um so später es wurde umso nervöser wurde ich. Natürlich ließ ich es mir nicht anmerken aber am liebsten hätte ich mit Ihr darüber gesprochen, doch das wäre gegen unsere Abmachung gewesen. Wir fuhren nach Hause und Sahra machte sich zum Essen gehen fertig, Sie war mal wieder eine Gefühlte Ewigkeit im Bad doch als wir endlich los konnten war Sie wie immer wunderschön. Wir mussten uns etwas beeilen, da ich den Tisch zu 19:30 Uhr gebucht hatte. Im Restaurant angekommen, merkte ich dass ich vor lauter Aufregen kaum Appetit hatte.Während des ganzen Essens gegenüber unterhielten wir uns über Gott und die Welt. Auf einmal fragte Sie mich wann er den kommen wollte,völlig überrascht antwortete ich, gegen zehn haben wir abgemacht. Oh okay aber dann sollten wir jetzt auch losfahren° sagte Sie. Während wir noch austranken rief ich den Kellner zu uns und bezahlte. Auf der Heimfahrt war Sie sehr ruhig und ich fragte Sie ob alles Okay sei? Ja mein Schatz antwortete Sie. Dann gab Sie mir einen Kuss auf die Wange und sagte dass Sie sich unglaublich auf mich freue. Zuhause angekommen holte Sie eine kleine Tüte aus dem Schlafzimmer und verschwand ins Bad. In der zwischen Zeit richtete ich das Schlafzimmer her. Ich dimmte das Licht, machte leise Musik an, machte uns die Drinks fertig und zündete ein paar Kerzen an.Beim einschenken der Drinks konnte man meine Nervosität recht gut erkennen. Und dann stand Sie im Türrahmen. Sie hatte ein schwarzes dunkelgrünes, ...

... kariertes Mini-Röckchen an. Es ging ihr gerade knapp über ihren kleinen wunderschönen Hintern, dazu hatte Sie eine schwarze Bluse an, die obenherum leicht aufgeknöpft war und knapp unter ihren Brüsten geschleift war. Ich konnte noch knapp den Spitzen BH sehen.Wie wunderschön Sie da stand. Gefalle ich dir, fragte Sie mit einem Lächeln?Ja mein Engel, wunderschön siehst du aus und ich fing an Sie zu küssen. Dann hob ich Sie auf das Bett und fing an ihr die Augen zu verbinden. Als ich Ihr die Handschellen anlegen wollte, bat Sie mich diese doch fern zu lassen, Sie fühle sich ohne Handschellen sicherer. Dann hörte ich eine Benachrichtigung auf meinem Handy, Frank schrieb dass er jetzt unten vor der Tür stehe.Jetzt wurde es tatsächlich ernst. Ich zog mich bis auf die Short aus, gab Sahra noch einen Kuss und ging zur Tür.Ich öffnete diese und bat ihn herein zukommen. Er war sehr höfflich und reichte mir seine Hand. Ich merkte dass ein leichtes Schamgefühl in mir hoch stieg,schließlich erlaubte ich Ihm ja gleich, mit mir zusammen, mit meiner Frau zu schlafen. Im Wohnzimmer angekommen zog, er sich dann auch bis auf die Short aus und wir gingen ins Schlafzimmer. Wow"sagte er"du bist ja noch hübscher wie auf den Bildern. Auf einmal hörte ich"Sie fragen"Frank bist du es? Ja Sahra ich bin es. Frank??? Wie Frank? Und woher kannte er Sahras Namen? Ich stellte Sie doch als Sandra vor und wieso Frank??? Was war hier los? Auf einmal zog Sahra ihre Augenbinde ab.Wir sind gleich wieder da"sagte ...