Die unheimlichen Verführungskünste meiner Frau - Sexgeschichten

Die unheimlichen Verführungskünste meiner Frau

... einen solchen heftigen Orgasmus, das ich mich anstrengen musste in ihr zu bleiben. Durch diese heftigen Orgasmuswellen kamen unseren leckenden Freund wahre Str"me an Sperma aus der Fotze entgegen gelaufen und weil er sein Sperma auch noch in diese geile Fotze spritzen wollte, h"rte er erst einmal mit Lecken auf. Er nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und steckte ihn, mit der Hilfe meiner Frau, wieder in ihr weit ge"ffnetes Fotzenloch hinein. Mit der Absicht, sein Sperma recht bald in die Fotze meiner Frau spritzen zu k"nnen, fickte er wie ein wilder Hengst darauf los und es dauerte nicht lange bis ich an meinen Schwanz die Zuckungen seines Abgangs merkte.

Meine liebe Frau war sichtlich berrascht ber die Menge an Sperma, die unser Freund bei seinen Abgang in ihre Fotze hinein spritzte. Ich zog meinen Schwanz nach diesen Spermabad aus der klatschnassen Fotze meiner Frau heraus und machte ihn erst einmal mit einem Handtuch sauber. Unser Freund lieá seinen Schwanz noch einige Minuten in dem, mit Sperma geflltem Fotzeloch stecken. Erst als sein Schwanz so schlaff war, das er fast von alleine heraus rutschen wollte, zog er ihn ganz heraus. Ich reichte ihn das Handtuch, damit er auch seinen schlaffen Schwanz von unserem gemeinsamen Sperma reinigen konnte. Meine glckliche und liebe Frau lag die ganz Zeit mit weit ge"ffneten Schenkeln auf dem Bett und zeigte uns ihre, von unserem Sperma, berlaufende Fotze. Unser Freund, der nun so glcklich darber war, das er endlich ...

... sein Sperma in die Fotze einer geilen Frau spritzen durfte, schaute noch einmal sehnschtig nach der geilen Fotze und den Brsten meiner Frau und bedauerte den Augenblick vom Ende dieses sch"nen Fickabend`s. Beim Anziehen seiner Klamotten fragte er uns, ob wir dieses Spiel vielleicht sp"ter noch einmal wiederholen k"nnten. Da wir Beide nicht abgeneigt waren, gaben wir ihn so eine Antwort, die ihn hoffen lieá, aber auch nichts versprach. Nachdem er mit Anziehen fertig war, ksste er zum Abschied noch einmal die groáen Brste meiner Frau und machte sich dann, befreit von dem lange angestautem Sperma und mit der Hoffnung auf eine baldige Wiederholung, auf den Heimweg. Ich beseitigte mit dem Handtuch die Unmengen von Sperma in und an der Fotze meiner Frau und dabei kam mir der Gedanke, einmal zu versuchen ob nicht auch meine Hand in die weit ge"ffnete Fotze meiner Frau passte. Eigentlich msste es ohne Schwierigkeit gehen, denn unsere beiden Schw"nze hatten ja in ihrer geilen Fotze auch gengend Platz gehabt und das Ausgefllt sein ihrer Fotze hat sie ja gerne gehabt.Ich begann erst einmal die, vom Sperma und den eigenen Lustsaft, noch nasse Fotze mit zwei Fingern zu bearbeiten. Als ich aber merkte, das meine Frau von selbst mit ihrer geilen Fotze auf meine Hand zukam, wusste ich, das sie in dieser Nacht auch noch nicht genug bekommen hatte. Durch das Anlegen der Finger, machte ich meine Hand so klein wie sie nur ging und schob Diese nun langsam in die weit ge"ffnete Spalte hinein. ...