Jayme CD Teil 03 (Der Erpresste)
Datum: 03.08.2020,
Kategorien:
Transen
Über die nächsten zwei Wochen hinweg, beherrschte Raphael und meine neue Rolle als seine willige Sklavin mein Leben, ohne dass ich ihn auch nur einmal sah. Am Morgen nachdem ich aufwachte, sah ich als erstes aufs Handy, wo auf der Internet Plattform auf der wir uns kennengelernt hatten, schon eine Nachricht mit seinen Anweisungen des Tages, wie er sie nannte, auf mich wartete. Sie beinhalteten, was ich anziehen musste, ob ich mir an diesem Tag einen Plug reinschieben solle und vor allem, jedes mal die eindringliche Ermahnung mir keinen Runter zu hohlen.
Zwar verfügte er über erhebliche Druckmittel, die er gegen mich einsetzen konnte, doch ich glaube die hätte es zu diesem Zeitpunkt nicht einmal gebraucht. Ich war so geil und versetzte mich so sehr in meine neue Rolle, dass ich die Anweisungen begierig las um sie dann gehorsam zu befolgen. Auf die Arbeit konnte ich mich nur mehr schlecht als recht konzentrieren und malte mir unter tage, all die Dinge aus, die Raphael mit mir noch anstellen könnte und würde. Meine Welt reduzierte sich immer mehr auf Jayme die kleine Sissy und meinen Meister Raphael.
Der Freitag an dem ich ihn wider sehen würde, rückte quälend langsam näher. Ich hatte es mir inzwischen zur Gewohnheit gemacht, mich jeden Tag zu rasieren, meine Analspühlung jeden Tag durchzuführen und schminkte mich auch jeden Abend, um den Dreh besser rauszubekommen. Dann war der Freitag da. Ich verabschiedete mich früher von der Arbeit und ging nach Hause. Dort wartete ...
... schon meine gepackte Tasche auf mich. Ich ergriff sie und fuhr zum Hotel, dass ich im Voraus gebucht hatte.
Erneut machte ich mich in meinem Zimmer bereit, dieses Mal jedoch zum ersten Mal von vornherein davon überzeugt, dass jemand kommen würde. Und dieser Jemand kam beinahe auf die Minute genau in Form meines Meisters Raphael. Als er die Zimmertür öffnete, wartete ich schon mit gesenkten Kopf und auf den Knien auf ihn. Ich trug eine Augenbinde, mein Halsband das er mir gegeben hatte und mein Zofenkostüm zusammen mit meiner Schwarzen Perrücke.
Er hatte mir ausdrücklich verboten meinen Body anzuziehen, was ich ein wenig schade fand, da dieser meine eher Männlichen Körperpartien ein wenig kaschierte. Doch ich sah wahrscheinlich auch so schon relativ attraktiv aus, sofern man auf schwarzaarige, grosse schlanke Sklavinnen mit Penis stand. "Na meine Kleine." Sagte er und ging wider wie ein Raubtier um mich herum. "Ja Sir?" Fragte ich. "Ich habe mich schon die ganze Woche darauf gefreut dich zu sehen." Sagte er mit rauher Stimme. "Ich auch Sir." Beeilte ich mich ihm zu versichern, was eine leichte Untertreibung war. Dann befahl er mir aufzustehen. ich tat wie geheissen und er packte meine Arme und legte mir hinter dem Rücken Handschellen an.
Danach führte er mich zum Bett, warf mich Rücklings darauf und fesselte mich mit armen und Beinen ans Bettgestell. So lag ich erneut mit verbundenen Augen und völlig hilflos da und wartete darauf was als Nächstes geschehen würde.
Ich ...