1. Mit- und untereinander - Teil 04


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wohl sagen, wenn er seinen dicken Schwanz in deinem vorbesamten Schokoloch baden kann" stellte Gerd eine rhetorische Frage, während er den Analplug mit einem Plopp herausflutschen ließ und seine Eichel an Sonjas Schließmuskel ansetzte.
    
    „Ohhhhhhh, du geiler Bock. Sei bitte vorsichtig. Wenn du ihm mein Poloch vorbereitest, wird ihn das Erfreuen, wenn du es aber zu sehr strapazierst, und er sich in meinem Arsch nicht austoben kann, dann wird er sauer sein" machte Sonja Gerd deutlich, dass sie grundsätzlich nichts gegen einen Arschfick einzuwenden hatte.
    
    Vorsichtig drückte Gerd seinen Fickriemen Zentimeter für Zentimeter in den engen Darmkanal der reifen Frau. Auch wenn der Analplug Sonjas Hintertürchen gut vorbereitet hatte, spürte er, wie erfahren Sonja war, völlig entspannt ließ sie sich den Hintereingang stopfen, kein Schmerzensschrein und keine Mine verzog sie, als Gerds steifer Pimmel bis zum Anschlag in ihren Hintern einfuhr.
    
    Gerds schwerer Hoden lag auf den faltigen Arschbacken von Sonja. Seine Hände, die bisher die knorrigen Hüften der schlanken Frau gefasst hatten, massierten ihr nun den Rücken, um sie dann nach vorne und unten zu führen, wo er sich ihre Schlauchtitten schnappte, die er fest drückte und deren immer noch sehr empfindliche Nippel er zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte.
    
    Sonja bockte ihm mit ihrem Hintern entgegen. „Los mein Hengst, besam deine Stute" stöhnte sie. Immer öfter klatschten die schweren Hoden gegen die reifen Arschbacken von ...
    ... Sonja. „Herrlich eng, wie bei einer jungen Frau fühlt sich das an. Ahhhhhhh, wie fest du ihn abkneifst, du melkst mich ab" stöhnte Gerd, bevor er wenige Minuten später seinen Samen in Sonjas Darm spritzte.
    
    Erschöpft sanken beide auf das Bett. Gerd lag auf dem Rücken von Sonja und steckte mit seinem erschlaffenden Schwanz immer noch in ihrem Hintern. Nun flutschte die Eichel aber heraus und Gerd hangelte nach dem Analplug und verschloss den besamten Hintereingang wieder. „So jetzt kann dein Lover seinen Bolzen durch mein Maschinenfett stoßen."
    
    Beide lagen nun lachend nebeneinander auf dem Bett. Gerd bedankte sich bei Sonja und küsste sie von der Stirn bis hinab zu ihrem kleinen Zeh. Als er auf dem Weg zurück mit seiner Zungenspitze an den fransigen Schamlippen bis hinauf zum pochenden Kitzler verweilte, fragte er bei Sonja nach, wer denn ihre saftige Fickspalte als Pferdemaul bezeichnet habe.
    
    „Das war mein neuer Lover, der Gero von nebenan" gestand sie Gerd. Ungläubig fragte Gerd nach: Du meinst Gero „die Glatze", den tätowierten Skinhead. Der ist doch 50 Jahre jünger als Du?"
    
    „Ja, ich meine Gero. Er ist kein Skinhead, aber er hat keine Haare und das nicht nur auf dem Kopf. Und ja, er ist tätowiert, am ganzen Körper bis auf den Kopf, den Schwanz und die Hoden. Und was unseren Altersunterschied angeht. Ich bin 78 und Gero ist 43, das sind 35 Jahre, mein lieber Gerd. Du solltest mal deinen Vorurteilsspeicher leeren. Nicht jeder Glatzkopf ist ein Nazi, ein Rocker oder ...