Unsere USA-AFF-Tour (10. Boise)
Datum: 03.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
© JoeMo1619
Unsere dritte Urlaubswoche war primär touristisch mit langen Fahrstrecken, hübschen Unterbrechungen, aber wenig Besuchen. Unser AFF-Freundschaftsmeeting mit einem Paar in Austin, Texas war kurzfristig abgesagt worden; „geschäftliche Verpflichtungen" war eine für mich absolut akzeptable Begründung. Die Fahrt durch Texas und Oklahoma war ohnehin relativ abwechslungsarm, Meilen fressen. Nach Colorado rein wurde es hügeliger, wir kletterten höher und höher und zur linken Hand konnte man im frühsommerlichen Dunst die ersten Ausläufer der Rocky Mountains erkennen. Unser Besuch bei einem AFF-Paar in Colorado Springs nördlich von Denver war sehr freundlich, der Abend vermutlich aus deren Sicht sogar exotisch und sexy, aber Carola brachte es am nächsten Morgen auf den Punkt: „Richtig lieb die beiden. Aber beim Sex merkte man doch, dass wir es mit zwei Buchhaltern zu tun hatten."
So spulten wir weitere Meilen herunter, erreichten bei Laramie Wyoming und dann nach weiteren 200 Meilen unser touristischen Hauptziel der Woche: den Yellowstone National Park. Wir hatten den langen Weg von Baton Rouge in die vulkanischen Berge im Westen Wyomings mit Ausnahme des Abends in Colorado Springs wie ein sittsames Paar miteinander verbracht, liebevollen Kuschelsex am Abend als Entspannung für eine gute Nacht eingeschlossen. Carola hatte die beiden ersten Wochen so ausgekostet, dass sie sich echt erholen musste. Und auch mir tat diese ruhige Phase gut. Zudem hatte mir meine Geliebte ...
... ein sehr interessantes Wochenende bei Ihrer älteren Schwester in Boise, Idaho versprochen, aber nichts weiter verlauten lassen.
Die zwei Tage in Yellowstone waren großartig. Wir waren von morgens bis abends unterwegs, liefen viel, sahen sogar zwei Bären und eine unglaubliche Zahl von Wildtieren und fielen abends todmüde, aber echt zufrieden ins Bett. Insofern waren wir beide bestens erholt, als wir Freitagabends bei Charlotte, Carolas sechs Jahre älteren Schwester, ankamen.
Charlotte war Carola in Großausgabe, einen halben Kopf größer und sicherlich auch einen halben Zentner schwerer. Ein absolutes Prachtweib. Sie hatte Sportmedizin in Köln studiert, war dann nach Denver an die berühmte Medizinhochschule zum Zusatzstudium gegangen und wegen Ihres ersten Mannes gleich dageblieben. „Carola hat mir erzählt, dass Du ihr Traummann für Kopf und Körper bist", schmeichelte sie mir beim Begrüßungsdrink vor dem Abendessen. Ich freute mich über das Kompliment, denn aus Geschwistermund hörte man fast immer klare Wahrheiten. „Echt schön für meine kleine Schwester. Ich habe zweimal voll daneben gelegen. Mein erster Mann war lieb und toll für den Kopf; für meinen Frauenkörper konnte man ihn aber echt vergessen." Sie holte tief Luft und schüttelte den Kopf. „Und beim zweiten Mal war ich dann so ausgehungert, dass ich übersah, dass seine physische Attraktivität nur ein Schleier für seine physische Aggressivität war. Wogegen dann mein Kopf rebellierte, nachdem mein Körper ihn nicht mehr ...