1. Wir üben für FKK


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

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    „Wir müssen über unseren Urlaub reden", sagte Bernd und wies mit der ausgestreckten Hand auf die Couchlandschaft. Der 43-Jährige hatte den Rest der Familie zusammengerufen und so nahm seine Frau Carola neben ihm auf der Couch Platz. Die Kinder Anna und Niko, 20 und 18, machten es sich auf dem schräg gegenüberliegenden Zweisitzer gemütlich.
    
    „Was ist denn mit dem Urlaub?", erkundigte sich die 41-jährige Carola. Die Blondine mit den zu einem Pferdeschwanz gebundenen langen Haaren und den üppigen Brüsten lehnte sich entspannt in die Polster zurück und sah Bernd erwartungsvoll an.
    
    Dieser druckste herum, räusperte sich und meinte: „Also ... Da ist etwas schiefgegangen mit unserer Buchung."
    
    „Was ist denn?", fragte Anna, eine zierliche Blondine mit schlanker Statue und frecher Kurzhaarfrisur.
    
    Bernd ließ seinen Blick über die Anwesenden schweifen und meinte leise: „Ich habe aus Versehen ein Ferienhaus in einem FKK-Resort gebucht."
    
    „Wie bitte? Ich habe dich akustisch nicht verstanden", erklärte Carola, die sich aufrichtete und Bernd fragend anschaute.
    
    „Ja, Papa. Was war das mit FKK?", hakte Niko nach, der Jüngste in der Familie, der nach seinem Vater kam und dunkle Haare hatte.
    
    Bernd setzte einen gequälten Gesichtsausdruck auf. „Es war ein Versehen. Da gab es Ferienhäuser für normale Urlauber und Häuser für FKK-Anhänger."
    
    „Und das war nicht zu erkennen?", zeigte sich Anna skeptisch.
    
    „Genau, das muss man doch sehen", fand ...
    ... sein Sohn.
    
    „Ich weiß, aber das habe ich dann doch irgendwie übersehen, weil ich mich kurzfristig nochmals umentschieden habe ... Da kam ein Sonderangebot rein."
    
    „Typisch Papa. Hauptsache, Geld gespart", zog Anna ihren Vater auf und schüttelte den Kopf.
    
    „Kinder, das ist doch kein Problem", stellte Carola mit sanfter Stimme fest. „Dann stornieren wir die Buchung und nehmen ein Haus in der regulären Ferienanlage."
    
    „Das geht nicht", entgegnete Bernd.
    
    „Und warum nicht?"
    
    „Wieso?"
    
    „Hä?"
    
    Die Mitglieder seiner Familie sahen ihn ungläubig an. Bernd zuckte die Achseln und erklärte: „Weil es ein Sonderangebot war, kann man die Buchung nicht stornieren. Wenn wir nicht fahren, verlieren wir das ganze Geld und bleiben dennoch in den Ferien zu Hause."
    
    „Über wie viel Geld reden wir denn?", fragte Carola nach.
    
    „Auch wenn es ein Sonderangebot war, wären immer noch über 2000 Euro futsch", erklärte ihr Mann.
    
    „Und jetzt?", warf Niko ein.
    
    „Fakt ist, dass wir das Geld nicht erstattet bekommen und dann ist natürlich kein Geld für eine andere Buchung da", zeigte Bernd die Alternativen auf.
    
    „Also haben wir jetzt die Wahl, dass wir entweder hinfahren und uns nackig machen oder zu Hause bleiben?", fasste Anna die Situation zusammen.
    
    „Sieht so aus", bestätigte ihr Vater.
    
    „Mann, ich brauche den Urlaub. Die Schule war so anstrengend zuletzt", klagte Niko.
    
    Anna stimmte in die Beschwerde ein. „Das gilt auch für mich und die Uni."
    
    Carola hielt sich mit Kritik ...
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