FKK-Campingplatz
Datum: 09.12.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... noch nicht ein, sondern machte mit der Rückseite der Beine weiter und creme auch die Füße, dann die Arme ganz ein. Nach einem Nackenkuss flüstere ich dir ins Ohr, ob sie sich umdrehen wollte. Sie grunzte nur und drehte sich tatsächlich um. Da lag sie nun in ihrer vollen Pracht vor mir. Ich hatte auf dem Campingplatz und auch am Strand schon einige geile Mädels gesehen, aber Pia war die Geilste. Mit den Fingerspitzen cremte ich ihr Gesicht ein und dann sanft den Hals. Sie lag mit geschlossenen Augen da. Dann machte ich mit der Vorderseite der Schultern weiter, die ich ausgiebig massierte. Ihre Brüste wackelten im Takt mit. Was für ein Anblick, der meinen kleinen Freund auch nicht kalt ließ. Mittlerweile war mir das aber egal. Konnte eh keiner sehen, so wie ich dakniete. Und Pia? Die war selbst spitz, da war ich mir sicher.
Ich sah mich um. Die Handtücher in unserer Nähe lagen verlassen da. Hinter uns waren nur Sträucher und Büsche. Weiter weg waren zwar einzelne Leute am Strand und auf den Felsplatten zu sehen, aber in eigentlicher Sichtweite war niemand zu entdecken. Wir hatten diesen Platz ganz gut gewählt. Ich ließ Sonnencreme auf Ihren Bauch tropfen, auch die Brüste bekamen was ab. Danach verteilte ich die Creme überall. Erst mit den Handflächen über Bauch und Brüste bis zu dem glatten Schamhügel, dann massierte ich deine Brüste mit den Fingerspitzen, bis sich ihre Nippelchen aufstellten. Pia lag zwar regungslos da, genoss meine Streicheleinheiten aber sichtlich. Mit ...
... der glitschigen Creme glitten meine Finger fast von selbst. Sie seufzte kurz auf und sah mich mit einem Lächeln an, dann schloss Sie wieder die Augen.
Mit den Handflächen fuhr ich mehrfach über ihre Brüste, dann beginne ich einen ihrer kleinen hellrosa Nippel mit dem Finger zu umkreisen. Er stellte sich zwar sofort auf, mit einem Handwischer drückte sie aber meine Hand weg. Mochte sie wohl nicht so. Mit einer Hand verteilte ich die Creme auf ihrem Bauch, den ich dabei schön massieren konnte. Als ich mit der Hand immer wieder zu Ihren Oberschenkeln runterglitt, öffnete Pia fast automatisch ein wenig ihre Beine. Mit meiner noch immer glitschigen Hand, fuhr ich langsam zwischen ihre Schenkel. Sie hob den Kopf, starrte mich mit weit offenen Augen an und hörte kurz auf zu atmen. Ich bekam Angst, zu weit gegangen zu sein. Sie schloss die Augen jedoch gleich wieder und bewegte sich nicht. Als ich anfing, sie mit der ganzen Hand zwischen den Beinen zu massieren, ließ Sie den Kopf nach hinten fallen und stöhnte auf. Erst streichelte ich um das Fötzchen herum. Sie war wirklich frisch rasiert oder sogar epilliert. Alles war warm und weich. Ihre Schamlippen fühlten sich ganz zart an. Mit meinen Fingern konnte ich spüren, dass Sie schon etwas feucht war. Dazwischen berührte ich wie zufällig immer wieder mal ihren Kitzler. So wie sie dalag, konnte ich ihr süßes Fötzchen genau betrachten. Pia hatte einen kleinen Kitzler, der gut versteckt war. Wahrscheinlich sah man ihn erst richtig, wenn ...