Luis und Lea – Teil 03
Datum: 06.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... noch frei und da habe ich sie beobachten können" überraschte Ulrike ihre Schwägerin. „Ich glaube es nicht Cousin und Cousine" entrüstete sich Inge. „Wie weit sind sie denn gegangen?" wollte sie noch von Ulrike wissen. „Das weiß ich nicht, wollte ja nicht riskieren entdeckt zu werden" stellte Ulrike klar, fügte dann aber noch hinzu „Warum regst du dich darüber auf, dass die Beiden Cousin und Cousine sind. Du hast doch da schon ganz Anderes mitgemacht, oder?" forderte Ulrike ihre Schwägerin heraus. Wieder blickte diese verlegen unter sich. „Deine Reaktion genügt mir. Gib zu, dass du schon mit deinem Bruder Sex hattest" konfrontierte Ulrike Inge mit ihren bisher noch unbestätigten Vermutungen. Inge nickte und schaute immer noch verschämt unter sich. „Wie alt wart ihr denn?" wollte Ulrike es nun aber genau wissen.
Eine Weile war Ruhe, dann wiederholte Ulrike ihre Frage und von Inge kam ein verschüchtertes „zu jung halt, als dass ich darüber reden möchte".
„Ich glaube es ja nicht, und du regst dich auf, wenn Cousin und Cousine, die beide über 30 Jahre alt sind, Sex miteinander haben" machte sie Inge klar, dass ihre Entrüstung sehr heuchlerisch war.
„Ja, du hast ja recht, aber ich schäme mich immer noch deswegen und habe deshalb überreagiert" gab Inge kleinlaut zu.
Nun hatte Ulrike ihre Schwägerin da, wo sie sie hinhaben wollte. Sie rückte an Inge heran, nahm sie in den Arm und erklärte ihr, dass sie sich vor ihr deswegen nicht zu schämen brauche, schließlich sei ihr ...
... Mann, der Bruder von Inge ja damals zwei Jahre älter gewesen und sie sei nicht nachtragend. Dann wollte sie von Inge wissen, wie das damals gewesen war beim ersten Mal und wie viele Male es noch gegeben hatte.
„Wir haben Eltern gespielt. Gustav hat wohl wenige Tage zuvor unsere Eltern beim Sex im Wohnzimmer belauscht und so hat er zunächst so getan als würden wir gemeinsam Fernsehen, dann ist er aber von der Couch herab zwischen meine Beine gerutscht, hat mir unter den Rock gefasst, den Schlüpfer ausgezogen und seinen Kopf unter den kurzen Rock gesteckt. Ich musste lachen, weil es so lustig aussah, dann spürte ich aber seine Zunge an meiner Mädchenspalte. Ich habe ihm gesagt, dass man doch nicht da leckt, wo das Pippi rauskommt, aber er hat nur gesagt, Vati macht das bei Mutti auch. Ich habe dann gespürt, wie er mit seiner Zunge und dann auch mit seinen Fingern in meinen Schlitz eingedrungen ist. Es hat so sehr gekribbelt, ich kannte das bisher nicht, aber es hat mir gut gefallen.
Dann stand Gustav vor mir und hat gesagt, ich solle seinen Pimmel aus der Hose holen. Gut das war nicht so schwer, aber ich habe mich dann sehr erschrocken, als ich seinen Schwanz so ganz steif sah. Ich dachte er sei krank, hatte bis dahin seinen Pimmel nur als Kind gesehen und es war mein erster erregter Schwanz, den er mir da vor das Gesicht gehalten hat.
Er hat mir dann erklärt, jetzt müsse ich bei ihm auch da lecken, wo das Pippi rauskommt. Ich dachte, ok, wenn er das bei mir macht, dann ...