Ich weiß, wer dich letzten Sommer
Datum: 07.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... folgt.
Nach fast einer halben Stunde erreichen sie die Lichtung. Anders als damals, steht heute dort eine Bank. Da die Lichtung allerdings ein gutes Stück von den eigentlichen Wanderwegen entfernt ist, schätzt Linda, das der Schreiber der Mail die Bank hierher geschafft hat. Auf der Bank findet sie die Maske. Sie setzt sich auf die Bank und legt sie die Augenbinde an. Von diesem Moment an, sieht sie nichts mehr um sich herum. Dafür scheint sie nach kurzer Zeit bereits deutlich besser zu hören. Sie kann das Knacken im Unterholz hören, das Rascheln der Blätter und die leisen Laute der Tiere im Wald.
Peter hat sich ein kleines Stück von der Lichtung entfernt hinter einem Busch in Deckung gebracht. Er hat eine gute Einsicht auf die Lichtung und auch auf die Bank die dort steht. Stand die Bank damals auch schon da? er kann sich nicht daran erinnern. Aber andererseits, wäre die Bank damals schon dort gewesen, hätte er Linda auf ihr gefickt und sie nicht auf dem Boden kniend, von hinten. Er sieht wie sie sich auf die Bank setzt und sich die Augenbinde anlegt. Ihre Beine zittern ein wenig, das kann er sogar auf die Entfernung erkennen. Linda hat wahrscheinlich genauso viel Angst wie er selbst. Die Minuten vergehen und niemand taucht auf. Peter ist kurz davor seine Schwester zu erlösen und mit ihr zu verschwinden, als aus der anderen Richtung jemand auf die Lichtung kommt und direkt auf Linda zusteuert. Er spricht mit ihr, doch Peter kann nicht erkennen wie er aussieht. Er hat ...
... eine schwarze Kappe auf dem Kopf, die er tief in das Gesicht gezogen hat.
Der Fremde baut sich vor Linda auf. Sie kann ihn hören und seine Anwesenheit wirklich spüren. Der Duft eines guten und wahrscheinlich teuren Parfums weht ihr um die Nase. Sie hört einen Reißverschluss der geöffnet wird. Linda bekommt eine dumpfe Ahnung, um was für einen Reißverschluss es sich hierbei handelt. "Maul auf, Schlampe!", wird ihr derbe entgegen geworfen. Als sie nicht direkt ihren Mund öffnet, bekommt sie eine saftige Ohrfeige. "Mach dein verficktes Maul auf, du Fotze!", herrscht der Fremde sie an. Trotz des leisen Klingelns in ihren Ohren gehorcht Linda dem Fremden und öffnet ihren Mund. Sofort drückt der Fremde seinen schlaffen Schwanz in ihren Mund. Linda braucht keine weitere Anweisung, was sie als nächstes machen soll.
Erst vorsichtig, dann immer heftiger beginnt sie den Schwanz in ihrem Mund zu lutschen. Der wird von Sekunde zu Sekunde größer und schon bald hat sie Schwierigkeiten den Schwanz ganz in ihrem Mund zu behalten. Doch der Fremde drückt ihn immer wieder ganz tief in ihren Mund, dann in ihren Rachen hinein. Linda beginnt immer wieder zu würgen. Der Schwanz wird größer und größer, wird immer dicker und dicker. Linda versucht sich an den Schwanz zu gewöhnen, doch so wirklich schafft sie es noch nicht.
Peter schleicht sich leise an die beiden näher heran. Dabei versucht er nicht entdeckt zu werden. Einmal hatte er den Verdacht, doch von dem Fremden entdeckt worden zu sein, ...