Camping-Urlaub Auf Poel Teil 03
Datum: 07.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Wenig später standen wir wieder nebeneinander unter der Dusche und beseitigten die Spuren unserer Lust. Gemeinsam traten wir anschließend aus dem Nassbereich in den vorderen Teil, trockneten uns ab, schlugen uns die Handtücher um die Hüften und verließen die Kabine mit unseren Trikots und Waschtaschen. Schnurstracks eilten wir an die gegenüberliegenden Waschbecken, um uns die Zähne zu putzen. Während wir so vor den Waschbecken standen und uns gegenseitig musterten, rutschte meinem Dad das Handtuch von der Hüfte und blieb an seinen Knöcheln liegen. Davon unbeeindruckt putzte er seine Zähne weiter, hob mit der linken Hand das Badetuch auf und warf es auf den Waschtisch neben sich.
„Geil." dachte ich mir. Sein Schwanz war schlaff, aber aufgrund der Aktion in der Kabine wenige Minuten vorher noch deutlich angeschwollen. Es sah heiß aus, wie sein dicker Pimmel so über seine Eier hing. Ich hatte mich an diesem Anblick noch nicht ganz satt gesehen, da richtete sich mein Lümmel schon wieder zur vollen Größe auf und formte unter dem Handtuch ein großes Zelt auf meiner Körpermitte. Mein Vater spuckte die Zahncreme aus, sah mir im Spiegel ins Gesicht und sagte: „Leg dein Handtuch doch auch ab."
Ich sah ihn mit großen Augen an und fragte: „Hier???....Und wenn jemand kommt?"
„Kommt schon keiner." grinste er mich an und putze dann weiter seine Zähne.
„Du kleine Sau." gab ich ihm zurück und grinste ebenfalls. Die Vorstellung hier jetzt mit vollem Rohr neben meinem Dad am ...
... Waschbecken zu stehen, machte mich noch schärfer als ich in diesem Moment eh schon war. Und der Kick des Entdecktwerdens geilte mich zusätzlich auf. Ich zögerte noch einen Moment, löste dann aber doch den Knoten des Handtuchs an der linken Hüfte und feuerte es auf den Waschtisch. Endlich frei! In ganzer Pracht stand mein steifes Glied von mir ab. Die Situation machte mich so rallig, dass mein Lustsaft augenblicklich zu fließen begann und als klarer, langer Faden aus der Eichel gen Boden tropfte.
Ich sah mich und meinen Dad im Spiegel an. Thomas hatte mich - und vor allem meine wippende Latte - genau im Blick. Meine Hoffnung, dass sich auch sein Schwanz aufrichtete, erfüllte sich jedoch nicht.
Nachdem wir mit dem Zähneputzen fertig waren, schnürten wir uns wieder unsere Handtücher um und machten uns auf Richtung Ferienhaus.
Nach wenigen hundert Metern auf der sandigen Zuwegung erreichten wir unser abgelegenes Mobilheim. Wir verstauten unsere Waschtaschen im kleinen Badezimmer und gingen auf die Terrasse. Die Sonne war schon untergegangen und die Ostsee lag ganz ruhig und still vor uns. „Komm, wir hängen unsere nassen Handtücher auf!" durchbrach mein Dad die Stille. Er nahm sein Handtuch von den Hüften und hing es auf den kleinen Klappwäscheständer. Ich tat es ihm augenblicklich gleich. „Wollen wir noch etwas trinken?" schob er hinterher und verschwand schon Richtung Küche. Nackt einen Drink mit „Ausblick" an einem lauen Sommerabend, was wollte man mehr. Ich drehte zwei ...