1. Der mißglückte Hüttenzauber


    Datum: 09.12.2018, Kategorien: CMNF

    ... standen, bereit, in die Höhlen der Mädchen vorzudringen. Aber was würde Christa denke, wenn wir jetzt hier einfach ficken, während sie drin Essen zubereitet, waren Hans seine Gedanken. Aber diese wurden im wahrsten Sinn des Wortes weggeblasen von Tina. Sie leckte, daß es eine wahre Freude war. Nach ein paar Minuten drehte sie sich um, hob ihren Po über Hans sein Gesicht, platzierte ihre Muschi direkt über seinen Mund. Er streckte seine Zunge aus dem Mund, leckte Tina ihre schon feuchte Spalte, schob die Zunge auch hinein. Jenny und Vroni hatten auch das gesamte Verwöhnprogramm gestartet. Jenny lutschte Tom seinen Schwanz, Jenny hatte wie Tina ihren Po über das Gesicht von Tom gehoben, so daß er ihr die Spalte lecken konnte. Alle 3 Mädchen kamen gerade so richtig in Fahrt, da bog Helga um die Ecke. Sie war wohl spazieren gegangen. Sie sah das muntere Treiben der 5 und bekam fast einen hysterischen Anfall. „Christa, Christa“ schrie sie gellend. Auch Gerlinde und Olga schreckten hoch. Sie hatten friedlich gedöst. Christa schoß aus der Tür der Hütte, dachte, es sei irgend was passiert. Da kreischte Helga sofort los:“ Ich bleib keine Sekunde länger hier. Das ist ja Sodom und Gomorrha hier. Sieh nur, was die da vorne treiben.“ Sie zeigte zu uns. Christa lachte lauthals los. „Ach, die wollten sich halt ein wenig die Zeit vertreiben. Wir sind doch alle erwachsen. Also kann doch jeder tun, was ihm Spaß macht. Und die wollten eben gerade ficken. Übrigens, das Essen ist in 10 Minuten ...
    ... fertig“, rief sie noch lauthals extra zu uns in die Richtung. Nun reagierten auch Gerlinde und Olga, immer noch in ihren Bikinis. „Komm Gerlinde, eigentlich könnten wir uns auch die unbequemen Sachen ausziehen. Schau, die anderen da haben sich schon längst ausgezogen.“ Mit diesen Worten zeigte Olga zu uns und begann, ihr Oberteil abzulegen, dann ihr Höschen. Gerlinde tat es ihr in Windeseile nach. Auch bei diesen beiden hatte der Rasierer ganze Arbeit geleistet. Jetzt waren alle nackt, bis auf Christa, die ja kochen mußte, und eben Helga. Sie machte auf dem Absatz kehrt, ging mit knallrotem Kopf in die Hütte. Die Zimmertür knallte. Zwei Minuten später kam sie zurück, mit Koffer. „Ich gehe“ waren die letzten Worte. Dann zog sie scheppernd und klappernd mit ihrem Koffer auf dem Weg Richtung Tal. „Und mein Geld will ich noch zurück,“ rief sie noch wütend. Dann war sie weg. Alle atmeten auf. Jetzt rief Christa aus der Hütte, daß das Essen fertig ist. Da die Sonne herrlich schien, wurde der knorrige Tisch vor der Hütte gedeckt. Jeder holte Geschirr und Besteck, da kam Christa schon mit Nudeln und Soße aus der Hütte. Bevor sie sich setzte, wollte sie nun auch nicht mehr den anderen nachstehen, und entledigte sich ihrer Kleidung. Nun war auch sie den anderen gleich. Ach, was war das für ein schönes Gefühl, mal nichts am Leib zu haben. Ihr habt ja die Helga ganz schön um ihre Fassung gebracht, mit eurem Beinahe-Fick, sagte Christa ganz offen. Sie nahm die Worte so in den Mund, wie ihr ...
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