1. Der mißglückte Hüttenzauber


    Datum: 09.12.2018, Kategorien: CMNF

    ... Frau machte keine Anstalten, sich weiter zu entkleiden. „Jetzt komm, Mäuschen, schau, wir haben doch auch nur noch den Slip an. Zieh dir doch das nasse Zeug aus. In zwei Stunden können wir weiter, da ist alles wieder trocken. Und die Leute hier scheinen ganz ok zu sein.“ Zur Unterstützung der Worte von dem einen Kerl ließen Tina und Jenny ihr Handtuch rutschen, so daß sie quasi oben ohne da saßen. Dies ermutigte nun auch Britta, wie die Frau hieß, endlich aus ihren Sachen zu schlüpfen. Jetzt wurde auch klar, warum sie sich geziert hatte. Sie trug unter der Hose und dem Pulli keinerlei weitere Kleidung. So war sie nun nackt, was sie zu stören schien. Sie sah sich um, ob sie irgendetwas fand, was sie um ihre Blöße legen konnte. Jetzt ließen alle anderen, um Gemeinschaft zu zeigen, ihre notdürftige Bedeckung sinken. So sah die kleine Gruppe, daß man sich hier nicht zierte, nackt zu sein. Tom hatte sogar vergessen, sein Kondom abzustreifen, was er nun schleunigst mit einer Handbewegung nachholte. Zum Glück sah es niemand. Christa hatte mittlerweile einen Topf aufgesetzt, indem sie einige Liter Wasser erhitzte. Im Küchenschrank hatte sie eine Flasche Rum entdeckt. Das würde doch den besten Grog abgeben. Genau das, was bei so einem Wetter am besten half. Gerlinde verteilte Tassen, Olga goß überall Rum ein, und Christa schöpfte mit einer Kelle kochendes Wasser in die Tassen. Der Alkoholduft erfüllte im Nu den ganzen Raum. Nachdem jeder so 2 bis 3 Tassen getrunken hatte, löste sich ...
    ... die Anspannung. Man saß zusammen an dem einen großen Tisch, auf dem vor einer halben Stunde noch gevögelt wurde. Auch die beiden Männer, sie hießen Jürgen und Peter, hatten sich angepaßt und ihre Slips ebenfalls ausgezogen. Nun saß man zu zehnt allesamt nackt in ausgelassener Runde. Wieso denn wir alle nackt waren, fragte Britta nun plötzlich. „Ja das war so“ fing Hans an. Er erzählte dann so in groben Zügen, warum, weshalb und wieso. Aus dem Alkohol heraus natürlich auch, was bis zum eintreffen von den dreien in der Hütte vor sich ging. Britta fing an zu kichern, sagte sowas wie ´ist ja geil´ , blickte zu ihren zwei Begleitern und ging mit einer Hand unübersehbar zu Peter seinem Pimmel hinunter. „Das ist ja klasse. Da könnten wir doch gemeinsam, also, ihr wißt schon,……… fing sie an zu stottern. Dabei fing sie an, Peter seinen Schwanz zu wichsen. „Peter und Jürgen sind Brüder, und ich bin die Freundin von Peter. Und da ihr auch alle nackt seid, also wenn ihr nichts dagegen habt, ich hab jetzt direkt Lust bekommen.“ Um ihre Worte zu unterstreichen, fing Britta an, an Peter seinem Schwanz zu lecken. Christa, die neben Hans saß, raunte ihm nur zu:“ Ich glaub, das wird heut noch eine riesen Fickerei. Das hab ich im Urin.“ Draußen tobte das Unwetter vom feinsten, an einen Abstieg ins Tal war heut nicht mehr zu denken. Das Wasser schoß in Bächen über den Weg, der Wind peitschte den Regen gegen die Fenster. Drinnen war es dank des Kachelofens aber lauschig warm und der Grog tat sein ...
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