Meine geile Zeit im Internat Teil 3 - Sexgeschichten

Meine geile Zeit im Internat Teil 3

... Platz genau neben den Gang gesetzt hatte. So konnte er, wenn er etwas nach rechts hinten sah, unter ihren Rock sehen, aber nur wenn Josephine den Rock dabei noch etwas hochschob. Zunächst hatte Josephine die Beine doch sehr zusammengekniffen und erst auf ein Zeichen von ihm die Beine etwas gespreizt. Dabei sei der Rock zwar etwas hochgerutscht, aber noch nicht weit genug, um auf ihre nackte Fut zu schauen. Er hatte ihr dann angedeutet, dass sie den Rock doch etwas höher schieben sollte, was Josephine dann auch widerwillig machte.

Durch das dauernde nach hinten sehen meines Bruders wurden narürlich auch andere Jungs auf Josephines Geheimnis aufmerksam. Da Josephine neu war und ausserdem das einzige Mädchen in dem Kurs, drehten sich schon aus Neugierde viele nach ihr um, wie mir mein Bruder berichtete. Als Josephine dann bemerkte, dass mindestens noch drei andere Jungs gesehen haben mußten, dass sie keinen Slip anhatte, zog sie rasch den Rock tiefer und schloß die Beine wieder.

Da der Physikleistungskurs aus einer Doppelstunde mit einer kurzen Pause bestand, versuchten in der Pause einige der Jungs näher an Josephine heranzukommen, was ihnen aber Dank Josephines Aufmerksamkeit nicht so richtig gelang. Nach der Pause ging es dann in den Physikraum zurück. Der Lehrer hatte einige Experimente aufgebaut und bat die Schüler, sich doch um den Tisch mit den Experimenten zu versammeln, damit auch jeder aus nächster Nähe alles beobachten konnte. Mein Bruder stellte sich ...

... sogleich hinter Josephine und da alle ziemlich dicht zusammenstanden, konnte er Josephine von hinten unter den Rock greifen, ohne dass es auffiel. Jerome berichtete, dass Josephine ganz feucht war, als er ihr von hinten zwischen die Beine griff. Er flüsterte ihr ins Ohr: " Mach die Beine breiter, du kleine Schlampe, du willst doch auch, dass ich deine geile Fotze befinger !" Sie antwortete nicht, spreizte aber brav die Beine, wie mir mein Bruder berichtete. Dann streichelte er ihr über die feuchte Muschi, glitt mit dem Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen bis zu ihrem Kitzler, den er kurz massierte.

Josephine fing ganz leise an zu stöhnen und als er seinen Mittelfinger ganz plötzlich in ihre enge Lustgrotte schob, machte sie sogar leichte Fickbewegungen mit dem Becken. Da die anderen Jungs, die auch schon ihre nackte Fut gesehen hatten, sich rechts und links neben meinen Bruder gestellt hatten, blieb ihnen das ganze natürlich auch nicht verborgen. Einer von ihnen ließ sogar seinen Stift fallen, nur um beim Aufheben des Stiftes unter den Rock von Josephine zu schauen, wie Jerome ihr gerade den Mittelfinger in ihre rasierte geile Möse schob.

Als er wieder hochkam, wurde er ganz rot im Gesicht, wie mir mein Bruder berichtete. Dann wurde das Schauspiel durch die läutende Schulglocke unterbrochen. Der Unterricht war für diesen Tag beendet und mein Bruder mußte notgedrungen seinen Finger aus ihrer Fotze nehmen.

Anna bekam noch am selben Tag von mir den Auftrag, Josephine ...