Tante Astrid – In der Küche
Datum: 09.08.2020,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Hardcore,
Hier bin ich wieder, Ihr kennt mich doch, oder ? Ja ich bin es, Sven. Eigentlich hatte mich meine Tante Astrid gebeten, niemals Jemandem von diesem Vorfall, der sich vor etwa 5 Jahren ereignete, zu erzählen, doch ich glaube, auch Euch wird es gefallen, zu lesen, was ich mit Ihr getan habe. Ihr müsst wissen, daß Tante Astrid nun nicht gerade meine Lieblingstante ist, aber Sie erregte mich immer wieder, wenn Sie diesen Küchenfummel an hatte. Jedes Mal, wenn meine Mutter mit mir zu Ihr fuhr, trug Sie diese Sachen, für Ihr Alter typische Hausklamotten. Mir kam es jedes Mal so vor, als würde Sie so etwas absichtlich tragen, hatte Sie vielleicht irgendwann bemerkt, wie mich dies erregte ? Sollte Sie mal die Form meiner Latte in der engen Jeans erkannt haben ? Ich wußte es nicht, doch was dann an jenem Tag bei Ihr vor fiel, daß erstaunte selbst mich. Ich hätte nicht gedacht, daß ich zu so etwas fähig sein würde. Ich mit meiner Tante Astrid, niemals. Bei meinem Onkel Herbert herrschte ein strenges Regiment, meine Tante mußte Kochen und den Haushalt schmeißen. Nach dem Essen bedeutete dies, Sie war in der Küche und erledigte alleine den Abwasch, während mein Onkel sich mit uns im Wohnzimmer unterhalten hatte. An jenem Tag hat mein Onkel meine Tante mehrmals nieder gemacht, erst vor dem Essen, dann hat es Ihm angeblich nicht gemundet und Er schickte Sie boshaft zum Abwaschen alleine in die Küche. Tante Astrid war den Tränen nah, ich fand das Essen sehr gut und meine Mutter, die ...
... ebenfalls mit von der Partie war, versuchte Herbert etwas zu beruhigen. Das Letzte was ich noch mit bekam, weil ich mich bereits auf dem Weg in die Küche zu meiner Tante gemacht hatte, war ein herrscher Spruch meines Onkels, der laut zu meiner Mutter sagte: „Astrid kann nicht kochen und nicht ficken. Ich wünschte, irgendwer würde Ihr mal die Seele raus vögeln !“ Das hatte gesessen, meine Mutter war baff, wie Herbert mit Seiner Frau um ging und ich stand wenig später bei Ihr in der Küche, um Sie zu trösten. Doch kaum hatte ich die Türe geschlossen, sah ich Sie da stehen, in diesem Fummel und hörte Sie leicht Schluchzen. Sie meinte leise: „Mensch, wen hab ich da nur geheiratet, Herbert war früher viel netter und gefickt hat Er mich auch schon ewig nicht mehr.“ Da kam es in mir hoch und ich überlegte, ob ich es nicht einfach bei Ihr probieren sollte, denn eine Latte hatte ich bereits. Zunächst haben wir beide uns nur unterhalten, ich saß am Tisch in der Küche und sah Ihr beim Abwasch zu. Tante Astrid war nun wirklich keine Schönheit, hatte keinen geilen Arsch und wenig Busen, der auch noch ein bisschen hing. Aber Sie war immer eine nette, höflich Frau und Sie war meine Tante, mit der ich es nun tun wollte. Erlaubt hätte Sie das nie und Sie hätte viel zu große Angst gehabt, daß Ihr Mann oder meine Mutter rüber kommen und uns erwischen würden. Doch ich war mittlerweile so geil geworden, daß ich einfach nicht mehr anders konnte. Erst einmal stand ich auf und stellte mich nah zu Ihr hin, ...