Verwandlung
Datum: 10.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Hardcore,
... angezogen, einen grauen Nadelstreifenrock der sich so wunder schön um Ihre Hüften legte und eine rosafarbene Bluse, die sich um Ihre Titten spannte.
Ein traumhafter Anblick. Sie schaute über die Schulter abfällig zu mir herüber und quatschte mich fast bösartig von der Seite an.
"Hey, kleiner Wichser, wieder auferstanden von den Toten? So jetzt hör mir mal zu, wenn Du Dir nochmal erlaubst einfach an meine frische oder gar neue Wäsche zu gehen, egal ob ich Sie gerade trage oder ob sie im Schrank liegt, trete ich Dir Deine Eier unters Kinn, ist das klar! So, und jetzt würde ich gerne wissen ob Du nun endlich fertig wirst oder was, damit wir nicht den Termin bei unserem Porscheheini verpassen, denn ich habe dem Chef dort gesagt, dass ich eine Probefahrt mit Ihm und einem Mechaniker aus der Werkstatt machen möchte, damit ich die Karre auch fahren kann. Würdest Du dich endlich fertig machen, damit wir jetzt mal irgendwann los kommen, oder muss ich Dir erst noch mal in Deine dummen und nutzlosen Eier treten?"
Ich habe den Schmerz noch nicht verdaut, ging aber dennoch ins Badezimmer, machte mich fertig, zog mir eine Jeans an mit einem Hemd in weiß, mein Nadelstreifensakko drüber, zum Tresor die Kohle holen, eine Zigarette an und ab nach draußen, wo Sie schon meinen BMW aus der Garage geholt hatte.
Sie saß auf dem Beifahresitz, holte sich ein Sektglas aus der Minibar und schenkte sich im Auto einen Piccolo "Veuv cliquot" ein und trank in genüsslich aus. Als wir unterwegs ...
... waren hatte Sie nach der zweiten Flasche noch ungefähr die Hälfte in Ihrem Glas, sie zog Ihre Schuhe aus, und goss beide mit dem Rest Champagner voll, den einen Velourspumps reichte Sie mir herüber und ich genoß jeden Tropfen des abwechselnd warmen und kalten Schuhgebräus.
Sie kippte den Rest der Flasche in die Pumps und schlüpfte mit Ihren geilen mit schwarzen Nylons bestrumpften Füssen in die Schuhe, so dass alles klitschnass war. Der Schampus quoll über die Schuhe heraus und verlief in den Fussmatten des Wagens. Als ich mit dem Wagen vor den Eingang fuhr, kam schon der Porscheheini heraus und begrüsste meine Frau mit Bussi rechts und Bussi links.
"Sie sehen aber heute wieder toll aus", sabbelte er und ich dachte, meine Güte, wenn der wüsste.
"So, wo steht denn nun das Prachtstück?"
Er nahm Sie an die Hand und ging mit Ihr in die Ausstellungsräume für die Auslieferung der Neuwagen. Ein Mechaniker stand schon bereit und hielt einen Strauß Rosen für meine Frau bereit und begrüsste Sie förmlich und freundlich.
"Hier ist das neue Prachtstück, zwar nicht so schön wie Sie, dafür aber schnell", baute sich der Chef vor Ihr auf und schleimte kräftig herum. Meine Frau sah im in die Augen und zwinkerte Ihm frech zu, so als würde er Ihr den Wagen kaufen und nicht ich. Sie umarmte Ihn und wollte sich nun alle Details erklären lassen, als der junge Mechaniker gerade im Begriff war Ihr die Fahrertür zu öffnen.
Der Chef hatte bemerkt, dass Sie nicht mehr ganz nüchtern war, ...