1. Verwandlung


    Datum: 10.08.2020, Kategorien: BDSM Erstes Mal Hardcore,

    ... anstrahlen, und wenn ein Nachbar... Oh, je! Was konnte er tun?
    
    Seufzer und Stöhnen drang aus seinem Mund. Jetzt hörte er auch noch die Toilettenspülung. "Ich muss mich nur eben abschminken. Dann kannst du." Später wusste Stefan nicht mehr, wie er die nächsten zehn Minuten überlebt hatte.
    
    Aber irgendwann war die Tür aufgegangen und eine gutgelaunte, angeheiterte Babsi war erschienen. Stefan war ins Bad gestürzt und hatte sich aufs Klo fallen lassen. Ein lauter Stöhner erklang, Stefan entleerte sich, entleerte sich und entleerte sich weiter. Der Strahl hörte gar nicht mehr auf. Erschöpft fiel er anschließend ins Bett und schlief ein.
    
    In der Nacht träumte er, wie eine wunderschöne Frau es ihm oral besorgte. Kurz vor dem Höhepunkt wachte er auf und bemerkte, dass er tatsächlich kurz vorm Abspritzen war.
    
    Babsi kniete über ihm, hatte ihn aufgeschlossen und wichste ihm den Schwanz. Stefan stöhnte auf vor Lust. Doch schon war es vorbei. Babsi setzte sich auf seine Brust und plötzlich spürte Stefan ein eiskaltes Gefühl an seinen Lenden und wie die aufgebaute Spannung in sich zusammenfiel Als der Schwanz wieder geschrumpft war, holte Babsi das Schloss hervor und stieg von seiner Brust. Sie machte das Licht aus, und Stefan hörte ein Kichern. Dann war alles ruhig. Das war sein Sonntagabend.
    
    Die nächsten Wochen war der vergangenen sehr ähnlich. Babsi geilte Stefan bei jeder Gelegenheit auf, ließ ihn aber verschlossen. Am Donnerstag befriedigte er sie mit seiner ...
    ... Zunge.
    
    Am Samstag meinte Babsi nach dem Frühstück: "Ich habe heute eine Überraschung für dich." Stefan war gespannt. Es ging mit dem Auto in die Innenstadt. An einer kleinen Straße bogen sie ab und fuhren auf einen Hinterhof. Nach einem kurzen Fußweg standen sie vor einer Tür mit der Aufschrift: "Tattoomaster".
    
    Stefan schaute Babsi an. Sie sagte: "Ich habe doch diese Rose auf dem Schulterblatt. Als Zeichen unserer Liebe sollst du auch etwas haben. Aber es ist eine Überraschung. Ich habe mit dem Tätowierer schon alles besprochen. Komm einfach rein."
    
    Stefan war eigentlich kein Fan von Tätowierungen. Aber ein kleines Tribal oder ein Schriftzeichen wäre ok. Zuerst tranken die drei einen Kaffee. Plötzlich wurde Stefan schwindelig, dann fiel er kopfüber fast vom Stuhl.
    
    Babsi zwinkerte dem Mann zu.
    
    "Das wirkt ja Wunder! Aber es ist das Beste. Er hat so große Angst vor Nadeln. Außerdem ist es ja eine Überraschung."
    
    Erst gegen Abend wachte Stefan langsam auf. Er lag in seinem Bett zu Hause. Wie er dorthin gekommen war, wusste er nicht. Dann erinnerte er sich an den Tattooladen.
    
    Er ging, noch etwas wackelig auf den Beinen, durch die Wohnung, aber Babsi war nirgendwo. In der Küche fand er einen gelben Zettel: "Hallo, Schatz! Bin mit Micha unterwegs. Komme heute vermutlich nicht mehr wieder. Ich hoffe, dir gefällt dein Tattoo. Es ist ein großer Liebesbeweis. Du bist da ohnmächtig geworden und hast einen Filmriss bekommen. Aber das Tattoo hat dir da gut gefallen. Erinnerst du ...
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