1. Verwandlung


    Datum: 10.08.2020, Kategorien: BDSM Erstes Mal Hardcore,

    ... Ihrer besten Freundin und war erschrocken als ich plötzlich in unserer Wohnung stand. Ich begrüßte Sie im Vorbeigehen und tat so als sei alles in Ordnung und ich nichts gehört habe von dem was Sie da gerade Ihrer Freundin erzählt hatte. Ich war innerlich sehr froh darüber, dass Sie es mir heimzahlen wollte, denn das setzte vorraus, dass Sie mich nicht Knall auf Fall verlassen würde, sondern noch vorhatte mit mir einige Zeit zusammenzuleben, bis Sie genügend Befriedigung verspürte mir es heimgezahlt zu haben. Ich war überglücklich und verschwand in meinem Bürozimmer in unserem Haus.
    
    Am Samstag war in unserer Stadt ein Jubiläumsfest der örtlichen Feuerwehr, und meine Frau war schon dort als ich dazukam, denn ich hatte einen riesigen Hunger und war bereits den ganzen Tag unterwegs. Meine Frau backte Kuchen und half bis Nachmittag den anderen Weibern an der Cafe Bar. Sie hatte ein schwarzes Schlauchkleid an, dass Ihre Figur eng umschmiegte und Ihre weiblichen Rundungen besonders hervorhob. Dazu trug Sie eine braune halterlose Strümpfe die man nur bei näherem Hinsehen erblicken konnte, doch bei den langen Riemchen Ihrer Sandaletten, die bis über die Wade herauf gebunden waren, wölbte sich leicht das Nylon der Strümpfe. Damit stöckelte Sie mit Ihren langen Beinen in schwarzen Sandaletten mit hohem Absatz durch die Tische und Bänke, kam zu mir begrüßte mich kurz und setzte sich zu mir an den Tisch wo auch Jörg und Micha saßen und noch zwei andere Jungs aus meinem Betrieb. Ich ...
    ... spendierte jedem eine Maß Bier und konnte dabei die Blicke auf Ihre geilen hellbraun bestrumpften Beine nicht abwenden. Man hat die wieder ein geiles Teil an, die Fuß- und Fingernägel waren in einem himbeerfarbenen Rot und Ihr MakeUp war wieder einmal perfekt. Ich bemerkte, wie diese Drecksau schon wieder mit dem Jörg innige Blickkontakte hatte und mich dabei völlig zu ignorieren versuchte. Ich habe meine Maß ausgetrunken, allen noch einen schönen Abend gewünscht und zu Ihr gesagt, dass ich noch zu einem Kunden müsse und es länger dauern kann. Ich merkte wie Jörg versucht hatte meinen Blicken auszuweichen, vor lauter schlechtem Gewissen. Wir verabschiedeten uns und nun saßen zwei meiner Mitarbeiter mit meiner geilen Frau alleine am Tisch und feierten.
    
    Ich bin zu Mercedes gefahren und habe mir meinen neuen „Sprinter“ abgeholt, der noch keine Beschriftung hatte, aber an den Seiten des Kastenaufbaues die Fenster mit einer nicht einsehbaren Spiegelfolie beklebt wurden. Der Lieferwagen war normal, unauffällig und keiner wusste, dass das meiner war. Das musste ich natürlich ausnutzen, und bin wieder zurück in die unmittelbare Nähe des Feuerwehrfestes gefahren und habe mich mit dem Wagen so hingestellt, dass ich auf einer kleinen Anhöhe stand und den Festplatz sowie den größten Teil des Weges am Fluss einsehen könnte, den Sie wahrscheinlich auf dem Nachhausegehen benutzen würde. Ich stieg in den Kasten nach hinten und konnte alles wunderbar überblicken und sah meine Frau an dem ...
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