Ein unerwartetes Treffen 1 - Sexgeschichten

Ein unerwartetes Treffen 1

... eine Sissy zu machen erfuhr ich von Beatrice, das Jörg schon immer auf Sissys stand. Da die Ehe kinderlos blieb, trennten sich seine Frau von Ihm. Von da an hoffte er endlich eine süße geile Sissy-Maus zu finden. Das wären jetzt fast 8 Jahre, erwollte schon aufgeben, und einen schwulen Partner in die Firma holen, aber heute fand er dich. Obwohl du schon 3 Jahre vor seiner Nase warst.

Ich besah mir gerade das Ergebnis, der Verschönerung von Beatrice, als Daddy Jörg in einem schicken Anzug zur Tür rein kam. Vor lauter Erstaunen und Freude konnte er nur einen Pfiff ausstoßen. “Da hast du aber den Vogel abgeschossen Beatrice. Was bin ich schuldig?” “Sagen wir 60 Euro. Und du Christine kommst in zwei Tagen vorbei wegen der Entfernung der Körperhaare.” Ich bedankte mich bei Beatrice, und Daddy Jörg nahm mich in den Arm und führte mich wie eine Frau zum Essen aus.

Beim Essen unterhielten wir uns angeregt. Er sagte mir das ich für Metallbauer nicht gerade gut war, aber wenn ich bereit wäre noch ein Jahr anzuhängen wegen der Ausbildung zu Bürokauffrau, hätte ich sofort eine Festanstellung. Und da ich bei Ihm in seinem Haus leben würde, bräuchte ich meine Wohnung nicht mehr. Ich sah Ihn erst erstaunt an, und da ich selber wusste das ich nicht der beste Metallbauer bin stimmte ich zu. Daddy Jörg fragte mich: “Kannst du tanzen?” ich antwortete: “Ein bisschen.” “Kein Problem ich werde dich führen, und dann werden wir einen Tanzkurs für Paare besuchen. Den dich gebe ich nie wieder ...

... her”

Nachdem wir noch im Tanzlokal ein- zwei Stunden verbrachten, fuhren wir zu Daddy Jörg nach Hause. Kaum im Haus nahm mich Daddy auf die Arme und trug mich ins Schlafzimmer, man sollte nicht meinen wie schnell zwei geile Menschen ausgezogen sind. Dort konnte ich Daddy Jörg nur bewundern, seine herrlichen Körper und vor allem seinen geilen Bullenschwanz, mit dem prallen Sack mit den Bulleneiern. Da sah ich das ich wirklich nur eine Sissy sein konnte. Meine Genitalien konnte man nur als Pimmelchen und Säckchen , dagegen zuckte meine Arschfotze vor Geilheit. Daddy sah mich nur an, dann kniete ich mich vor Ihn und leckte seine geile Eichel, bevor ich seinen Schwanz in meine Maulfotze nahm und diesen anfing zu blasen und auch seine Eier abzulecken. Daddy war so geil erhielt meinen Kopf fest und fickte meine Maulfotze bis er mit einem urigen Schrei mir seine Sperma Ladung in den Rachen schoss, es war so viel ich verschluckte mich. Danach wies mich Daddy Jörg an, seinen Schwanz und Eier sauber zulecken. Er nahm mich zärtlich in den arm und meinte das lernst du noch.

“Komm wir gehen uns Duschen.” Beim Duschen geilte mich Daddy wieder richtig auf, er säuberte meine Arschfotze mit einer Analdusche. “Komm meine süße Christine, jetzt wirst du zu meinem Weibchen. Geh in Doggy-Stellung und er cremte meine Fotze mit Gleigel ein. Dann dehnte er mit 2 oder 3 Fingern meine jungfräuliche Fotze. Als es soweit war schob er mir seinen Bullenschwanz in einem Rutsch in den Darm. Es tat am ...