Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
Nachdem die Fertigstellung von Kapitel XLIV (44) noch etwas Zeit braucht, schiebe ich dafür noch Paket 6 nach mit dem ungekürzten Kapitel XXVI (26) und nach bestem Können redigierten Kapiteln bis XXX (30). Wer sich daraus ein e-book basteln will, darf das gern tun, nur eine Vermarktung untersage ich ausdrücklich. Als Basis empfehle ich die "Pakete", da darin viel weniger Fehler aller Art enthalten sind. Viel Vergnügen mit der frivolen Familie Koch und Gleichgesinnten!
Wilder Urlaub in Südfrankreich XXVI – Lindi
©Luftikus Jänner/2017
Wir hatten den großen schattigen Baum erreicht, wo die anderen schon kreuz und quer, neben- und übereinander auf der großen Picknickdecke lagen. Sie forderten mich auf, wieder eine geile Geschichte zu erzählen.
„Ich weiß was Besseres. Lindi soll mal erzählen, wie das bei ihr mit dem Sex angefangen hat. Von ihrer Lo lita-Aktion haben wir ja schon gehört, aber wie fing denn das alles an? Sicher schon lange vorher.“
Lindi zierte sich zwar ein wenig, aber ich sah es ihr an, dass sie von der Aussicht, im Mittelpunkt zu stehen, richtig geil wurde. Gerade schien sie bereit, mit dem Erzählen anzufangen, da unterbrach Marina: „Ich finde es großartig, Lindi, wenn du erzählst, aber wir könnten die Zeit nutzen, Angie, unsere Brüder zu rasieren. Machen wir das? Dann macht es viel mehr Freude, ihnen einen zu blasen. Immerhin haben sie schon ganz schön haarige Eier. Und Andy könnte auch eine kleine Nachrasur vertragen, oder?“
Angie stimmte ...
... ihrer Cousine zu. „Das machen wir und wenn noch jemand an sich Stoppeln findet, die er oder sie dort nicht haben will, geht das in einem Aufwaschen. Holst du die Rasiersachen, Marina? So, wie ich Lindi einschätze, wird es eine etwas längere Geschichte. Da haben wir keine Eile.“
„Dann hole ich mal das Rasierzeug. Hilfst du mir, Andy?“ Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie wirklich dabei Hilfe benötigte, war aber neugierig, was sie auf dem Herzen hatte und folgte ihr. Beim Essplatz war kein Mensch, nur ein paar Kaffeetassen standen noch rum. Die hatten es ja eilig gehabt, zu verschwinden! Aber wohin? Während Marina im ‚Kinderwohnwagen‘ verschwand, sah ich mich um. Das Wohnmobil war verschlossen, auch alle Fenster waren zu. Das war immer dann nötig, wenn Lollo die Klimaanlage in Betrieb gesetzt hatte. Ich schaute durch das große Frontfenster. Niemand drin, es sei denn Lollo und Lukas lagen oben in ihrem Bett und schliefen ruhig und fest. Nichts bewegte sich. Anders sah es allerding beim Elternwohnwagen aus. Das Küchenfenster war ausgestellt und der Wagen schwang leicht hin und her. Leises Seufzen drang heraus. Ich war groß genug, auf Zehenspitzen stehend meinen Kopf weit genug ins Innere zu strecken, um zu sehen, was los war. Auf der einen Seite sah ich Beine und Hintern und kombinierte, dass da zwei Männer, vermutlich Papa und Onkel Wolle zusammen eine Frau beglückten. Wer das war, konnte ich nicht mit Sicherheit erkennen. Es war aber nicht Anke, denn die trug um beide ...