Ein nacktes Jahr - 02 Der erste Tag
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... noch nicht"; erwiderte Inga. Und ich genoss auf der Treppe, dass man auch bei Jana aufgrund der goßen Oberweite, wie bei mir, von hinten die Brüste ein Stück sehen konnte.
Der Garten des Hauses war so gestaltet, dass es aus dem Schwimmbad - 5x10 Meter groß und ein Whirlpool war an einer Ecke angebaut - sowie der Sauna durch große Panorama-Scheiben direkt nach draußen in den Garten geschaut werden konnte. Zudem ließen sie sich öffnen, um hinaus zu gehen. Die plattierte Fläche davor war mit einem Panorama-Glasdach versehen und an einer Außenseite gab es eine offene Küche, die als Bar und Grillplatz genutzt werden konnte, die Wiese davor als Liegewiese. Die vom Wohnzimmer aus zugängliche Terrasse war aufgeschüttet, das Haus also einst auf einen künstlichen Hügel gebaut worden, um diesen großzügigen Souterrain möglich zu machen. „Deine Großeltern haben hier wirklich ein ganz tolles Haus bauen lassen", sagte ich zu Daniela, die gerade damit beschäftigt war, die Sauna einzuschalten. „Ja, das stimmt. Aber es gibt in dem Stadtteil hier noch richtig krasse Villen, gegen die dieses Haus eher eine eher kleine Hütte ist. Lass uns schwimmen, denn die Sauna ist erst in 20 Minuten heiß genug für einen ersten Gang bei 70 Grad", antwortete sie.
Aus einer Kiste am Beckenrand holte sie Tauchringe sowie Spritzspielzeug, sodass wir auch etwas Spaß im Wasser haben konnten und nicht einfach nur schwimmen mussten. Gerade in den Momenten, in denen es eher um die spielerischen Sachen ging, ...
... merkte ich, dass mich Jana längst in einer erotischen Weise beschäftigte. Ich genoss es sehr, dass es Berührungen und kleinere Rangeleien zwischen uns gab und als sie sich auf den Beckenrand setzte, leicht ihre Schenkel öffnete und ich auf ihre haarlose Mitte schauen konnte, erregte mich das sehr. Schon früh hatten auf Aktbildern Frauen mit einem langen Schlitz und einer tulpenförmigen Vagina einen Reiz auf mich ausgeübt. Bei Jana ging er soweit nach oben, dass das, was ihr Lustzentrum verschloss, praktisch komplett zu sehen war, wenn man im Stehen auf ihre Mitte schaute. Bevor wir den ersten Saunagang starteten, zeigte sie mir noch die Duschecke, die Ralf neu hatte anlegen lassen, inklusive Schwalldusche in Form eines Holzeimers. Ich war beeindruckt, denn das war hier der Standard eines Vier-Sterne-Wellness-Hotels im Kleinformat.
Doch in der Sauna wollte ich erst einmal nicht meinen erotischen Gedanken nachgehen, sondern erfahren, wie Jana als Teenagerin wirklich über dieses nackte Leben dachte. Da Jana sich überhaupt nicht aufreizend auf die Saunabank setzte, war es problemlos möglich, meine Erregung wieder etwas verfliegen zu lassen. „Mich beeindruckt es total, wie selbstverständlich ihr miteinander nackt seid und Euch auch erotische Dinge nicht schamvoll verheimlicht. Hast Du als Kind eigentlich wahrgenommen, dass Du da ein besonderes Leben lebst?", fragte ich Jana. Die nickte und begann zu erzählen, am Anfang mir bereits bekannte Dinge.
„Ich habe mit drei Jahren im ...