Meine Mutter als Fickturbo
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Fetisch
Noch eine Geschichte aus meinem Leben.
Meine Mutter war mein Fickturbo. Was das ist? Wer in Wikipedia nachschauen möchte, der liest: „Ein Turbo ist ein Gerät zur Leistungssteigerung von Kolbenmaschinen“.
Jetzt nehmen wir mein Freund als Kolbenmaschine, also sozusagen mein Fickpartner. Und als Gerät zur Leistungssteigerung meine Mutter. Jetzt sollte sich jedem der Titel meiner Geschichte erschließen. Meine Mutter hat dazu beigetragen, dass sich meine Fickrate dramatisch gesteigert hat.
Ich war damals so um die 17Jahre alt und hatte einen Freund, nennen wir ihn mal Michael. Wir beide trafen uns meistens nur am Wochenende und besuchten Parties. Danach ging es zu Ihm nach hause zum Sex. Soweit so gut. Alles bestens.
Nun war es wieder einmal Samstag und ich war dabei das Haus zu verlassen, weil mich Michael gleich abholen wollte. Da kam meine Mutter auf mich zu und sagte:
„Willst du nicht mal einen Rock anziehen, ich glaube das gefällt Michael“.
Das überraschte mich schon. Denn Röcke trug ich wenn überhaupt nur zu Feierlichkeiten oder mal im Sommer, wenn es sehr warm war. Ich blickte also meine Mutter an und fragte:
„Wie kommst du darauf“?
„Als er neulich an deinem Geburtstag bei uns zum Kaffee war, habe ich bemerkt, dass er mir ständig auf die Beine geschaut hat.“
Hoppla, Michael hatte mir nichts davon erzählt und mir war das auch gar nicht aufgefallen, daß er meine Mutter mit Blicken belästigt hatte. Grundsätzlich habe kein Problem damit, einen Rock ...
... zu tragen. Aber in meiner Altersgruppe liefen eben die Mädels ständig in Jeans herum und ich selbst kam auch nicht auf die Idee, mal einen Rock anzuziehen. Aber den Hinweis meiner Mutter nahm ich mal auf.
„Soll ich denn heute mal meinen Jeansrock anziehen“?, fragte ich nach.
„Genau, probier es doch mal. Vielleicht steht Michael ja tatsächlich auf Mädels im Rock“.
Ich hatte ja noch 15 Minuten und eilte nach oben in mein Zimmer, um mich umzuziehen. Das war bis auf ein Sommerkleid und mein Konfirmationskostüm mein einziger Rock, den ich hatte. Eine schlichtes Modell, glatt und in der Länge so etwa 1 ½ Handbreit über den Knien. Aufgrund der Temperaturen zog ich eine einfache hautfarbene Strumpfhose an. So umgezogen ging ich wieder zu meiner Mutter in der Küche und stellte mich vor sie.
„Und, besser“?
„Der Rock ist ok. Ob es besser ist, soll Michel entscheiden. Du kannst mir ja berichten“.
Und schon hörte ich Michael in unseren Hof einfahren. Er hatte einen Mini und fuhr immer mit gezogenem Joke, damit der Mini einen besseren Sound hatte. Zu überhören war er damit natürlich nicht. Ich ergriff meine Jacke und ging zu ihm runter, öffnete die Beifahrertür, setzte mich ins Auto und gab ihm das Begrüssungsküsschen.
„Hui, was seh ich denn da? Geil“!
Mit Blick auf meinen Rock und meine Beine lehnte er sich mit dem Oberkörper zu mir herüber auf die Beifahrerseite und küsste mich erneut. Diesmal leidenschaftlicher und heftiger. Seine Hand rutschte gleichzeitig unter ...