1. Nerv nicht, Bitch


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Hardcore,

    ... 18-jähriges Problem schaut mich hasserfüllt an. Problem? Wohl eher Problemchen. "Weißt du, ich habe deiner Mutter nur bewusst gemacht, wo ihr Platz im Leben ist", sage ich und weiß, dass das Mädchen mich nicht verstehen will. Trotzdem mache ich weiter. "Du wirst das auch irgendwann erleben." Ich stemme meine Hände in die Hüften. "Du solltest vorsichtig dabei sein, mit mir so umzugehen, sonst bin ich nämlich derjenige, der dir deinen Weg zeigen wird." Jetzt komme ich richtig in Fahrt. "Ich habe nämlich so gar kein Problem damit, die volljährige Tochter meiner aktuellen Freundin zu ficken und zu unterwerfen." Ich lache dreckig. "Und glaub mal nicht, dass deine Mutter dir helfen würde. Von der Seite hättest du keinerlei Hilfe zu erwarten. Das ist das Schöne daran, Menschen zu manipulieren. Am Ende fressen sie einem aus der Hand. Egal, was auch immer man mit ihnen vorhat." Das sitzt. Jedes Wort trifft. Endlich schaffe ich es, sie aus der Reserve zu locken und zu schocken. "Weißt du, in deiner kleinen, heilen Welt kommen vielleicht ...
    ... keine Männer vor, die sich einfach nehmen, was sie wollen, egal ob eine Frau will oder nicht." Ich mache einen Schritt nach vorne, stehe dicht vor ihr, rieche ihren Schweiß, spüre ihren Hass und ihre Angst. "Leg dich nicht mit mir an, sonst werde ich dich mit meinem Schwanz zur Raison bringen und glaub mir, du tickst in dem Punkt genauso wie deine Mutter. Das steht dir verdammt deutlich auf die Stirn geschrieben." Ich packe ihre Schultern und hebe sie einfach beiseite. "Bisher hast du vielleicht Typen gehabt, bei denen du die Hosen anhattest, aber Mädchen wie du werden mit solchen Kerlen niemals glücklich. Du bist wie deine Mutter. Du stehst auf die Bab Boys, die aus dir ein odentlich funktionierendes Sexpüppchen ohne eigenen Willen machen." Okay, aus meiner Sicht ist jetzt alles gesagt. Ich gehe zurück ins Wohnzimmer, werfe mich auf die Couch und starte den riesigen Flachbildschirm, den ich meiner aktuellen Freundin spendiert habe. Nichts ist inspirierender als ein paar dreckige Pornos zu schauen, während man auf sein Stütchen wartet. 
«12»