Der Zauberer
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Hardcore,
... bleiben, Junge! Welches Problem kann sie schon haben? Es ist warm, der Boden ist trocken und die Fesseln sind nicht zu fest.' Er beobachtet weiter die Sklavin.
"Hey, hallo!", ruft Jessica wieder. Nicht mehr so laut wie vorher, denn mittlerweile hat sie die Hoffnung aufgegeben, das sich jemand um sie kümmert, wenn sie ruft.
‚Verdammt! Die haben nicht nur vergessen ein Bett hier hinzustellen, sondern auch eine Toilette einzubauen.' Unruhig hüpft sie hin und her. Dabei verliert sie das Gleichgewicht und fällt hin.
"Au, Scheiße!", flucht sie laut.
‚Das gibt einen blauen Fleck. Toll! Was der Pirat wohl sagt, wenn er mich dann morgen sieht?', denkt sie, wobei sie dann etwas schmunzeln muss, als sie daran denkt, das der verhasste Kerl sie vielleicht in Ruhe lassen würde.
Aber durch den Schreck des Sturzes ist ihr Problem noch dringender geworden. Sie versucht wieder aufzustehen, aber es will ihr nicht gelingen.
‚Ich muss an die Wand rutschen, dann kann ich mich hoch drücken.' Sie rutscht auf die Wand zu, die ihr am nächsten ist. Mit den Beinen zieht sie sich über den Boden, während sie mit ihren gefesselten Händen schiebt, soweit es geht.
‚Oh, verflixt. Wenn ich nicht schnell auf die Beine komme, dann pisse ich hier im liegen auf den Boden.', schreit es in ihr, während sie verzweifelt versucht vorwärtszukommen und ihren Drang zu pinkeln zurückzuhalten versucht.
‚Nein, noch nicht, bitte, nicht!', fleht sie innerlich als sie kurz vor der Wand ist. Doch es ist ...
... zu spät. Langsam und zögerlich dringen die ersten Tropfen in ihr Felldreieck. Verzweifelt versucht sie sich noch zu drehen, damit der goldene Strahl wenigstens in den Abfluss in die Mitte läuft, ohne erst unter und an ihr vorbei zufließen, da der Boden zur Mitte des Raumes gesenkt ist, aber dazu ist es jetzt ganz zu spät. Langsam werden die Tropfen zu einem kleinen Rinnsal, der über ihre Schamlippen zur Pospalte läuft. Dann bricht in ihr der Damm. In einem Bogen pinkelt sie über ihre Knie an die Wand. In ihren Ohren klingt das Plätschern unheimlich laut, und obwohl niemand im Raum ist, wird sie rot. Es ist ihr so peinlich. Ihr Strahl prallt gegen die Wand und von dort spritzt es warm bis auf ihren Oberkörper zurück. Sie spürt die feinen warmen Tropfen auf dem Bauch und ihren Brüsten. An ihrem Rücken läuft die warme Flüssigkeit zur Mitte des Raumes. Und es will kein Ende nehmen. Sie war den ganzen so aufgeregt, das sie das Gefühl zur Toilette zu müssen einfach immer wieder verdrängt hatte. Dafür hatte sie aber vor Aufregung viel getrunken. Beide Symptome ihrer Aufregung rächen sich jetzt. Der Strahl verliert weder an Stärke, noch hatte sie das Gefühl, das ihre Blase bald leer wäre. So lässt sie es einfach laufen, ändern konnte sie jetzt auch nichts mehr. Es ist ihr peinlich, das ja, aber es ist kein unangenehmes Gefühl, wie die Flüssigkeit so warm an ihrer Haut vorbeiläuft. Aber die Peinlichkeit der Situation, ihre Hilflosigkeit verhindert, das sie es genießen könnte.
‚Oh, ...