Der Zauberer
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Hardcore,
... entscheiden, sondern ich oder mein Begleiter. Sie hier hat nur zu gehorchen. Machen Sie ruhig, guter Mann, was Sie wollen! Aber erst löse ich wieder den Draht." Wieder japst Jasmin nach Luft, als der Zug an ihren Nippeln nachlässt und das Blut wieder frei pulsieren kann.
Der Handwerker schaut erst etwas irritiert, dann nickt und schiebt Jasmin in Position, wobei er seine Hand keineswegs zögernd oder zurückhaltend über ihren Körper gleiten lässt. Als sei es das Normalste von der Welt greift er die Leine und zieht Jasmin mit sich.
‚Sie verschachert mich!', geht es Jasmin durch den Kopf, als sie Jessica selbstgefällig grinsen sieht. ‚Sie will mich wirklich verschachern. Es ist ihr völlig egal, was ich jetzt empfinde. Oh, ich hätte nie gedacht, dass sie so grausam sein kann.' Der Mann schiebt Jasmin an den Pranger, drückt ihren Kopf nach unten in eine Aussparung und klappt einen Balken über ihren Hals, der ebenfalls eine Aussparung hat. Jasmins Kopf ist jetzt fixiert. Oben auf dem oberen Balken sind in verschiedenen Abständen grobe Eisenringe in das Holz geschlagen worden. Jessica löst die Lederarmbänder und fixiert die Armbänder mittels Karabiner an den Ringen. Jasmin ist jetzt fixiert und vollkommen hilflos. Gebückt steht sie in dem Pranger. Jessica streichelt mit der Peitsche über Jasmins Rücken und durch ihre Pospalte. Jasmin ist das hier unangenehm und sie versucht auszuweichen, doch Jessica macht weiter, als ob sie es nicht bemerken würde.
‚Was soll das, ...
... Jessica?', denkt Jasmin ärgerlich. ‚Du kannst doch nicht vor all den Leuten eine Show mit mir abziehen.' "Bitte nicht, Jessica!", fleht sie laut.
Jessica stoppt, dann saust die Gerte auf Jasmin Po. Nicht fest, aber doch so dass Jasmin sofort weiß, dass sie einen Fehler gemacht. "Ich meine, bitte nicht, Lady Jessica!" "Ha, wenn Du mich sofort richtig gebeten hättest, dann hätte ich Dich vielleicht erlöst, aber da Du es wagst, ungefragt zu sprechen, und dann auch noch so impertinent vertraulich, hast Du Strafe verdient. Du bleibst hier so wie du bist und wirst mit den Leuten zusammenarbeiten, SKLAVIN!" Das letzte Wort hat Jessica so betont, dass Jasmin erst jetzt richtig begreift, in welch neuer Situation sie sich befindet. Schamesröte schießt ihr ins Gesicht und sie presst die Knie zusammen, während sie ihren Oberkörper windet, damit ihren großen Brüste nicht mehr den Blicken der Handwerker ausgeliefert sind. Die obligatorische Stimme aus dem Hintergrund ruft: "Auf die Zusammenarbeit freue ich mich schon. Das wird eine sehr enge Zusammenarbeit!" und die hellere Stimme ruft: "In deren Haut möchte ich nicht stecken." Die Antwort kommt prompt: "Ich schon und wenn's nur zwanzig Zentimeter sind!" Alle lachen und machen ihre Witze über die hilflose Jasmin.
"Meine Herren, bitte!", übertönt Jessicas gebieterische Stimme den Tumult. "Ich bin durchaus bereit Ihren Wünschen entgegen zukommen und Ihnen die Sklavin zur Verfügung zu stellen, wenn der Pranger fertiggestellt ist und alles zu ...