Der Zauberer
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Hardcore,
... Verfügung!", ruft er den Männern entgegen. Die beiden schauen sich an, dann holen sie Zigaretten aus der Tasche und meinen, solange würden sie unten vor der Tür eine rauchen. Der Magier nickt und kehrt zu Jasmins Raum zurück. Kurz entschlossen öffnet er die Tür und beginnt sofort laut und deutlich zu schimpfen. Aber nur solange, wie er die Tür geöffnet hat.
"Na, Sklavin?", beginnt er, als er die Tür hinter sich geschlossen hat. "Bist Du noch willig mehr Besucher zu empfangen? Rede!" Jasmin schaut auf. "Ja, Meister, das bin ich! Aber.." "Ja?" "Meister, verzeiht, dass ich Sklavin es wage Euch noch weiter zu belästigen, aber die Männer wünschen sich zum Teil Dinge, die ich nicht erfüllen kann." Der Magier richtet sich und schaut sie böse an. "Du weigerst Dich, Deinen wertlosen Körper den schwer arbeitenden Männern als Erholung zur Verfügung zu stellen? Was soll das? Rede!" Jasmin zuckt zusammen. "Nein, Meister, entschuldigt, aber ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich will den Männern ja zu diensten sein, aber sie wünschen sich Dinge, die ich aus technischen Gründen nicht ausführen kann. Einige würden mich gerne benutzen, während ich angekettet bin, andere wollen, dass ich mir einen Dildo in den Po stecke. Ich möchte Euch, Meister, bitten, mir die Möglichkeiten des Raumes zur Verfügung zu stellen, damit ich die Männer glücklich machen kann!" Der Magier überlegt einen Augenblick. ‚Wenn die Männer meinen, sie könnten hier eine billige Nummer während der Arbeitszeit schieben und ...
... auch noch dafür bezahlt werden, dann wird der Umbau nie erledigt. Ich werde mir etwas einfallen lassen müssen.' "Gut, ich werde Dir gestatten den Raum zu benutzen, wie es die Situation erfordert. Du wirst ein paar Rechte mehr bekommen. Du darfst die Männer fragen, was sie sich wünschen, dann darfst Du den Raum herrichten und lässt Dir von den Männern eine Unterschrift in eine Liste geben. Anschließend stehst Du den Männern zu diensten! Und säubere Dich, Sklavin!" Damit verlässt der Magier den Raum und geht zurück zu den rauchenden Handwerkern. Er fordert sie auf, ihm zu folgen, dann sammelt er die anderen Handwerker in der Halle um sich zusammen.
"Meine Herren, nur einen Augenblick, bitte!", ruft er laut. "Wie ich sehe, haben Sie mein Erholungsangebot in meiner Wohnung schon reichlich genutzt. Das ist so in Ordnung. Allerdings fällt mir auf, dass die Arbeitsmoral und -leistung etwas unter dieser Großzügigkeit meinerseits leidet. Etwaige Vorschläge, dieses Problem zu lösen?" Betretende Stille ist die Antwort. Dann ertönt ein verlegenes Räuspern. "Wir..äh...könnten natürlich auf die Benutzung der, äh, Erholungseinrichtung verzichten!" Enttäuschtes Gemurmel ertönt als Kritik zu diesem Vorschlag.
"Aber, mein Herren. Nein, das möchte ich nicht, es sei denn, Sie alle wollen wirklich verzichten!", meint der Magier. "Mein Vorschlag wäre, Sie nutzen die Erholungseinrichtung wie bisher, nur werden Sie eine Schicht freiwillig nacharbeiten, vielleicht am Samstag oder Abends?" "Die ...