Der Zauberer
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Hardcore,
... so glatt, weich und feucht, das sie es kaum schafft, sie zur Seite zu ziehen. Die ganze Umgebung ihrer blanken Muschi ist nass, sogar die Innenseite ihrer Schenkel. Sie erhebt sich und geht zum Handtuch und reibt sich trocken. Als sie die Haare zusammenklaubt, fällt ihr noch etwas ein. Sie nimmt etwas Rasiergel und den Rasier und beginnt sich die Achselhaare zu rasieren. Dann räumt sie alles zusammen, stellt es neben die Tür und wartet.
Er hat sie beobachtet, jede Sekunde auf vier verschiedenen Monitoren. Das Gesehene war so geil, das er seine Hose ausgezogen hatte, weil sein steifer Schwanz sonst wohl seine Hose zerrissen oder er vor Schmerzen gebrüllt hätte. Mehrmals hintereinander ist es ihm gekommen, als er ihr beim Rasieren zuschaute. So etwas erotischeres hatte er noch nie gesehen. Und dann ihre Selbstaufgabe und -hingabe an das Gefühl und Spiel ihrer Hände und Finger war einfach zuviel für ihn.
Jetzt sitzt er erschöpft im Schreibtischstuhl und schaut ihr Bild auf dem Monitor an, wie sie in Warteposition vor der Tür kniet.
‚Verdammt, ich brauche jetzt eine Pause!', sagt er sich in Gedanken. ‚Was kann sie als nächstes erwarten?' Er überlegt eine Weile, während er darauf wartet, das sie sich bewegt. Aber sie zuckt mit keinem Muskel. Wie bei einem Standbild zeigt der Monitor immer das gleiche Bild.
‚Welch eine Ausdauer! Mal sehen, wie lange sie das aushält!' Mit diesem Gedanken stellt er den Bewegungsmelder der Kameras ein, erhebt sich und geht duschen. ...
... Danach stellt er sich vor den Kleiderschrank und überlegt, was er ihr zum Anziehen raus suchen soll. Es soll etwas nicht zu prächtiges sein, damit die Sklavinnenrolle nicht zerstört wird. Nach einiger Zeit der Überlegung zieht er aus dem Fundus einen unten offenen Slip heraus, an dessen zwei Öffnungen jeweils das entsprechende Spielzeug angebracht werden kann, wenn man es an die eingearbeiteten Ringe anschraubt, je nach dem, welches Loch gestopft werden soll. Dazu wählt er als Oberteil ein Bustier mit Löchern, durch die ihre Brüste herausschauen werde.
‚Das Bustier wird ihr etwas zu eng und wegen ihrer Oberweite etwas zu kurz sein, aber das Material lässt sich dehnen. Wenn es sich nach oben zieht, dann werden ihre Brüste etwas mit angehoben. Das sieht bestimmt gut aus!', freut er sich. Dazu wählt er noch ein paar hohe Stiefel mit hohen spitzen Absätzen. Alles in schwarz. Wartend verbringt er noch eine halbe Stunde, um sie dann aufzusuchen. Dann wählt er für sich neue Kleidung.
Die Tür öffnet sich, doch Jessica schaut nicht auf.
"Position C, Sklavin!", hört sie die Stimme des Piraten.
Sie spreizt ihre Beine, zerrt ihre Schamlippen zur Seite und präsentiert ihre blanke Muschi. Während der Zeit, in der sie kniete und gewartet hat, hatte sie über die letzte Zeit nachgedacht und war zu dem Entschluss gekommen, das ihr das Leben so gefiel. Die Berichte und Geschichten über devote Frauen und deren Lust hatte sie verschlungen. Dabei war der Wunsch nach einem solchen Erlebnis ...