Der Zauberer
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Hardcore,
... lässt, nur um ihn dann wieder langsam hinein zu schieben.
‚Dieses Luder!', denkt er. ‚Steht hier vor mir und macht es sich selbst. Sie scheint ihre Rolle zu lieben.' Laut sagt er: "Ich habe Dir etwas Kleidung mitgebracht. Du wirst sie anziehen. Die beiden Bolzen bleiben aber in dir drin. Es gibt Möglichkeiten, sie an der Kleidung zu befestigen, nutze sie. Aber Du darfst sie nicht dabei herausnehmen. Der Herr Magier beobachtet Dich, also mache keinen Fehler. Ach ja, beinahe hätte ich es vergessen. Die Orgasmen, die Du Dir heute beim Rasieren bzw. danach geholt hast, waren deine letzten von eigener Hand, außer ich befehle Dir etwas anderes. Du darfst nicht mehr kommen, wenn ich es Dir nicht erlaube. Hast Du verstanden, Sklavin? Rede!" "Meister, ich habe Euch gehört und verstanden", antwortete sie. Er zieht das Bustier und den Slip aus einer Tasche im Cape.
"Dies wirst Du tragen. Wenn Du fertig bist mit dem Anziehen der Kleidung, dann klopfe an die Türe".
Mit diesen Worten wirft er ihr die zwei Teile vor die Füße und geht hinaus. Schnell geht er ins Wohnzimmer und richtet die Kameras aus, damit er alles sehen kann. Die Sklavin bückt sich. überrascht stellt er fest, das sie dies mit durchgedrückten Knien tut. Zuerst nimmt sie den Slip in die Hand, dreht ihn in den Händen und betrachtet die Ringe an den Löchern, in deren Gewinde die Bolzen, die in ihr stecken, angeschraubt werden können. Er greift zum Mikrofon und sagt: "Sklavin, Du wirst zuerst das Bustier anziehen!" Er ...
... sieht wie sie zusammenzuckt, dann das Bustier aufhebt und es in beiden Händen hält. Dann schießt eine Hand blitzschnell zwischen ihre Beine, weil der Dildo aus ihr herauszurutschen drohte. Verzweifelt schaut sie sich um, wie sie sich behelfen kann, damit sie den Dildo nicht verliert, und zum anderen dem Wunsch des Piraten nachkommen kann. Aber in dem Raum gibt es nichts, was ihr helfen könnte, da er immer noch vollkommen leer ist. Dann tut sie etwas, womit er nie gerechnet hat. Langsam spreizt sie ihre Beine. Er kann jetzt sehen, wie das Ende des Dildos ein Stück aus ihrer Muschi ragt. Tiefer hat er ihn nicht hinein bekommen (und es auch nicht gewagt). Nur mit dem Zeigefinger drückt sie dagegen, damit er nicht herausflutscht. Ihre Schamlippen glänzen feucht und an dem Dildo kann er ebenfalls Feuchtigkeit erkennen. Immer weiter spreizt sie ihre Beine.
‚Verrückt!', staunt er, ‚Sie macht einen Spagat! Damit pfählt sie sich doch selbst.' Sie ist schon fast unten, die Beine sind fast waagerecht. Jetzt kommen die letzten Zentimeter, dann sitzt sie auf dem Dildo. Er hätte nie für möglich gehalten, das der noch weiter in sie hineingeht, aber es geht. Er hält es nicht mehr aus im Wohnzimmer. Er muss das direkter sehen.
Beim Bau des Raumes hatte er darauf geachtet, das ein gut begehbarer Gang um den Raum erhalten bleibt, frei von Installationen und Kabeln, damit Zuschauer an die Spiegel herantreten können. Diese Spiegel im Raum reichen vom Boden bis zur Decke. Hinter einen dieser ...