Der Zauberer
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Hardcore,
... Handyladen. Wieder zu Hause angekommen, beginnt er mit seinen Vorbereitungen. Er schickt der Frau eine E-Mail mit seiner Handynummer und schreibt, sie solle ihn anrufen. Bei den Gedanken, was er vorhat, wird ihm es richtig eng im Schritt der Jeans.
Irgendwann klingelt das Handy.
"Sei gegrüßt! Hier spricht der Magier. Sag mir Deinen Wunsch und ich erfülle ihn Dir", sagt er mit einer warmen tiefen Stimme.
"Hallo! Äh, hier ist Jessica. Ich habe Ihnen die Mail geschickt, in der ich einen dominanten Mann suche. Können Sie mir helfen?", hört er eine Frauenstimme.
"Ja, das kann ich. Aber um sicher zu gehen, Deinen Wunsch wirklich zu erfüllen, schreibe mir einen Lebenslauf, eine Liste Deiner Fantasien/ Wünschen und eine Liste mit Sachen, die Du ablehnst. Dann ruf mich in einer Woche wieder an. Alles klar, Jessica?", fragte er.
"Ja, ist klar! Die Listen sind in einer Stunde im Kasten!", antwortet sie aufgeregt, "Ich bin schon dabei! Bis in einer Woche! Tschüs!" Bevor er noch etwas sagen kann, hat die Frau schon aufgelegt. ‚Sie scheint es sehr eilig zu haben', denkt er sich.
Ungeduldig wartet er eine Stunde, dann macht er seinen Rechner klar und geht ins Netz. Wie versprochen ist die Mail da. Der Lebenslauf gibt nicht viel her, nur das die Frau 25 Jahre alt und ledig ist und derzeit keine Arbeit hat. Eine Ausbildung als Krankenschwester hat sie.
‚Nun ja', denkt er sich, ‚das ist gut! Passt hervorragend in mein Konzept. Jetzt habe ich eine Woche Zeit, ...
... Vorbereitungen zu treffen. Wie sehen denn ihre Wünsche aus?' Die Liste mit den Wünschen ist weniger lang, als er erwartet hatte, aber endet mit den Worten "Ich will dominiert werden und noch viel mehr!". Die Liste mit Ablehnung enthält nur wenige Punkte Schmunzelnd speichert er die Mail und beginnt seine Planung.
Als erstes ruft er die Innenarchitektin an.
"Guten Tag! Sie wissen doch noch, das ich einen Raum leerstehend habe, nicht wahr. Ich habe jetzt eine Idee für seine Verwendung, doch muss er in einer Woche umgebaut sein. Kann ich mich da auf Sie verlassen?", fragt er. Nachdem er noch seine Wünsche erläutert hat, steht fest, dass sich das machen lässt.
"Geht klar. Die Handwerker kommen morgen. Bei dem Zeitdruck wird es allerdings etwas mehr kosten!", sagt die Architektin. "Das ist kein Problem!", erwidert er, "nur fertig sein muss er!".
Dann ruft er eine der Nummern an, die er in einem Kontaktmagazin gefunden hat. Dort werden Sexspielzeuge für den etwas außergewöhnlichen Sex angeboten. Er ordert einen Katalog und lässt sich auch die Adresse der Homepage geben, um schon einmal etwas vorweg zu schauen. Anschließend geht er in die Stadt.
Zuerst schaut er bei der Architektin vorbei, und gibt ihr seinen Haustürschlüssel, damit die Handwerker starten können, wenn die Pläne fertig sind. Seine nächsten Gänge führen ihn zu einem Schneider, einem Motorradhandel und wieder zu Sexshops. Wieder zu Hause beginnt er die Homepage des Versandhandels zu checken und bestellt, was er für ...