Der Zauberer
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Hardcore,
... Zorro.
Aufgeregt rennt er zu dem schwarzen Mietwagen, einer Corvette, die er sich extra für heute geliehen hat und fährt zum Bahnhof. Er ist viel früher da, als ein Uhr, aber das ist Absicht. So unauffällig, wie es sein Outfit zu lässt, bezieht er Posten in der Nähe der Toiletten, um zu beobachten, wann Jessica erscheint. Kurz vor ein Uhr kommt eine junge Frau mit einem Koffer, an dem sie sichtlich schwer zu tragen hat, zu den Toiletten. Sie schaut sich um, dann öffnet sie die Tür und geht hinein.
‚Das ist also Jessica!', stellt er fest. ‚Sehr attraktiv, zumindest auf die Entfernung. Die enge Jeans, die helle Bluse und lange blonde Haare bis zum Po, hmmm, genau mein Typ. Mal sehen, was übrig bleibt, wenn ich sie näher betrachte.' Er wartet noch etwas, dann geht er auf die Toilettentür zu, öffnet sie und geht hinein. Gerade sieht er noch, wie eine Hand einen Slip vor eine Kabinentür wirft. Er bleibt stehen und lauscht. Hinter der Tür raschelt es, er hört einen leisen Fluch und dann wird es ruhig. Er schleicht zu dem Slip und hebt ihn auf. Verblüfft stellt er fest, das der Slip noch warm ist. Er riecht daran und bemerkt einen leichten Parfümgeruch wie auch den typischen Geruch eines Körpers.
"Wem gehört denn dieses Höschen?", fragt er laut in den Raum.
"Mir nicht!", brummt es hinter einer Tür.
‚Hoppla!', denkt er, ‚da hat doch noch einer eine Sitzung. Ob sie da wohl antwortet?' "Mir! Jetzt ist mir kalt im Schritt und ich brauche Hilfe beim Anziehen", flüstert es ...
... hinter der Tür kaum hörbar. Grinsend fragt er noch einmal, wem das Höschen gehört.
"Mir! Jetzt ist mir kalt im Schritt und ich brauche Hilfe beim Anziehen", hört er es lauter hinter der Tür.
"Warte bis ich fertig bin, dann helfe ich Dir beim Anziehen, nachdem ich Dich gewärmt habe!", sagt wieder der Unbekannte.
"Nicht nötig, mein Herr. Das werde ich tun. Wenn die Dame also freundlicherweise die Türe öffnen würde", sagt er charmant.
"Äh, ich warte auf jemanden!", hört er Jessica hinter der Türe sagen.
"Wenn Sie die Türe nicht öffnen, werden sie wohl nicht erfahren, ob ich nicht vielleicht der bin, den Sie erwarten!", entgegnet er.
Die Tür öffnet sich und Jessica schaut heraus. Sie stutzt, als sie die merkwürdig schwarz gekleidete Gestalt sieht, dann lächelt sie und sagt: "Nun, ich weis nicht, ob sie meine Verabredung sind, aber wenn Sie etwas mit dem Magier zu tun haben, dann bin ich richtig! Sie sehen aus, als ob Sie etwas mit dem Magier zu tun hätten!" "Nehmen Sie Ihren Koffer und gehen Sie vor!", sagt er ohne ihren Fehler zu korrigieren oder sich vorzustellen.
"Kavalier sind Sie aber nicht!", stellt Sie enttäuscht fest, während sie ihren schweren Koffer schnappt und versucht die Tür zu öffnen und sich hindurchzuzwängen. Als sie draußen ist, folgt er ihr.
"Gehen Sie einfach vor, ich sage Ihnen wo Sie hin müssen. Und drehen Sie sich nicht um. Ach so, wegen des Kavaliers...ich soll Sie nur fahren. Mehr nicht!" Während er sie so zum Wagen dirigiert, kann ...