Der Zauberer
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Hardcore,
... Böse schaut sie ihm ins grinsende Gesicht. Sein Grinsen verschwindet jedoch schnell.
"Was wagst Du es, mich so anzuschauen, Sklavin. Das wird Folgen haben. Mach weiter!", befiehlt er ihr. Sie stellt sich zwischen die Reihen der Kleidungsstücke und legt die restlichen Dinge ab. Dann richtet sie sich auf, kreuzt die Beine voreinander und bedeckt ihre Blöße mit den Händen.
"Du bist ein wenig schüchtern, was? Das werde ich Dir austreiben. Stell Dich da in die Ecke und warte da." Er verlässt den Raum, schließt die Tür hinter sich ab. Als er wieder zurück kommt, hat er eine große Pappkiste dabei. Er öffnet sie.
"Komm hierher!", befiehlt er. Sie bewegt sich auf ihn zu. "Dreh Dich um." Sie dreht sich um und hört, wie der Pirat in der Kiste kramt.
"Lass die Arme hängen und stell Dich schulterbreit hin." Zögernd befolgt sie die Anweisungen. Der Mann nimmt ihren Arm und legt ein ledernes Armband um ihr Handgelenk. Genauso verfährt er mit dem anderen.
"Heb die Arme hoch über den Kopf." Sie hebt die Arme und spürt, wie der Mann näher tritt. Von hinten umarmt er sie, um ihr einen breiten ledernen Gürtel umzulegen. Er schnallt ihn fest und sichert die Schnallen mit einem kleinen Schloss. Dann bückt er sich und befestigt an ihren Füßen genau solche Lederbänder wie an ihren Händen.
"Nimm die Arme runter und leg sie auf den Rücken", sagt er zu ihr. Als sie die Hände auf den Rücken legt, nimmt er sie und sichert sie mit einem kleinen Schloss an einem Ring im Gürtel. Jetzt ...
... kann sie ihre Hände nicht mehr nach vorne nehmen. Sie zerrt kurz an den Fesseln, muss aber einsehen, das es keinen Sinn macht. Er greift wieder in die Kiste und holt eine Stange heraus. Dann kniet er hinter ihr auf den Boden und befestigt die Stange an ihren Fußfesseln. Jetzt muss sie breitbeiniger als vorher stehen. Von schräg unten hat er einen guten Blick auf ihre Lustspalte und ihren Po. Feine Locken versuchen die Spalte zu verdecken, aber sie sind nicht dicht genug.
‚Trotzdem müssen wir etwas dagegen tun.', denkt er bei sich. ‚Aber das machen wir morgen.' Laut sagt er: "Du wirst den Rest der Nacht so verbringen. Deine Kleidungsstücke nehme ich mit." Dabei drückt er auf einen Knopf eines kleinen Senders in seiner Hosentasche.
"Mein treuer Diener!", ertönt seine eigene, aber verfremdete Stimme, "Da ich Dich heute Nacht noch so spät gebraucht habe, um die neue Sklavin einzuweisen, gestatte ich Dir, Dich ein wenig mit ihr zu vergnügen, nachdem Du ihre Kleider weggeräumt und sie gewaschen hast. Aber Du musst Dich heute erst einmal nur auf Deine Händen beschränken. Hast Du mich verstanden?" "Ja, Herr Magier, das habe ich. Habt Dank für Eure Güte!", sagte der Pirat.
"Schon gut! Denk aber daran, das Du morgen früh wieder zu Diensten sein musst. Gute Nacht!", ertönte wieder die Stimme.
"Gute Nacht, Herr Magier, ruht wohl!" Schnell rafft er die Kleidung auf und wirft sie achtlos in die Kiste. Dann schiebt er die Kiste zur Tür hinaus.
Mit Schrecken hatte Jessica dem ...