1. Die Stieftocher will es 04


    Datum: 09.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kurz. "Sieben? Ja, sieben. Also Du bist die Acht. Kathi und die wilde Acht, sozusagen."
    
    Ich höre abrupt mit meinen Bewegungen auf und stemme mich etwas hoch. "Acht?", frage ich. "Ich dachte....."
    
    "Was?" Kathi lacht herzhaft. "Dass ich eine arme kleine Jungfrau bin, die nur mit einem Mann was hatte?"
    
    "Ähm, ja?" sage ich. "Ich meine, Du hattest nur den einen Freund und ich wusste noch nicht mal, dass Ihr..."
    
    Kathi grinst. "Ja, mit meinem Ex-Freund hatte ich das erste Mal. Aber dabei muss man es doch nicht belassen, oder?" Sie grinst. "Sckockiert?"
    
    Ich überlege kurz. Bin ich schockiert? Ich meine, es ist meine Tochter (okay, Stieftochter!), die hier offenbar die Stadtschlampe ist. Andererseits: ich profitiere davon. Wäre sie ein kleines Mauerblümchen, würde ich mich jetzt nicht mit ihr im Bett rumwälzen.
    
    "Nein", antworte ich, "ich find das ziemlich geil."
    
    Kathi lacht und schiebt ihr Becken gegen meinen Schwanz. "Aber du darfst mich immer ficken, versprochen."
    
    Ich nehme das als Aufforderung, meine Stöße zu verstärken.
    
    "Ach so", meine ich plötzlich. "Und deswegen war Dein Ex so blöd eifersüchtig?"
    
    Kathi macht ein unschuldiges Gesicht. "Ich, ich Euer Ehren? Ich würde doch niemals......, was denken Sie.." Wir grinsen beide.
    
    Und dann kommt ein Geräusch, das uns beide zusammenfahren lässt. Der Schlüssel in der Haustür. Wir wissen beide, dass nur drei Personen einen Schlüssel haben. Kathi, ich und .... Anja! Gottverdammt, was macht die denn mitten am ...
    ... Tag hier? Sie wollte doch den ganzen Tag unterwegs sein?
    
    "Hallo, jemand hier?", kommt Anjas Stimme von unten. Kathi und ich schauen uns voll Panik an. Hat sie was gemerkt? Sind wir aufgeflogen? Aber wie zum Teufel....?
    
    Doch bevor ich vor Panik einen Herzanfall bekommen kann, höre ich erneut Anjas Stimme.
    
    "Siehst Du, keiner da."
    
    Kathi und ich atmen wie aus einem Mund erleichtert auf. Sie weiß nichts. Nun müssen wir uns nur irgendwie verstecken oder aus dem Haus verschwinden, bevor Anja uns bemerkt.
    
    Und dann höre ich erneut Anjas Stimme. "Du geiler Bock, kannst Du nicht warten, bis wir oben sind?" Gefolgt von einem heiseren Lachen.
    
    Kathi und ich schauen uns mit großen Augen an. Was ist da los?
    
    Dann hören wir eine Männerstimme. "Stell Dich nicht so an. Du wedelst schon die ganze Zeit mit Deinem heißen Hintern und Deinen dicken Titten vor mir rum. Ich will Dich jetzt endich ficken. Am besten gleich hier."
    
    Anja kreischt erneut auf und lacht. "Nicht so wild, komm, wir gehen nach oben ins Schlafzimmer und da kannst Du es mir besorgen! Aber denk dran, wir haben nur eine Stunde."
    
    Wut steigt in mir auf. Ich kenne diese Stimme. Das ist Mark, Anjas Geschäftspartner. Ich höre sie die Treppe hochpoltern und dabei laut lachen. Ich will mich hochstemmen, um diesem Treiben ein Ende zu machen. Aber Kathi hält mich fest. "Pst, nicht!"
    
    "Aber dieses Miststück...", zische ich.
    
    "Und wie willst Du das erklären?" fragt Tarja mit einem bezeichnenden Blick auf unsere ...
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