1. Hin und Wieder


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: Romantisch

    ... hier.
    
    Hastig stand ich auf, hob sie auf meine Schulter, primitiv, ich gebe es zu, aber mir war nach ein bisschen Neanderthal-Gehabe. Ich wollte sie in meine Höhle schleppen und trug sie, ihren Protest ignorierend, in mein Schlafzimmer. Bevor ich sie auf mein Bett warf, zerrte ich ihr das Höschen von den Halbkugeln, die eh nur von einem schmalen Streifen Stoff bedeckt waren. Ihr Po hatte mich gereizt, gezittert, als sie mit ihren Beinen strampelte. Wenn sie das gewusst hätte, hätte sie sich still hängen lassen.
    
    Da lag sie, der Tanga bedeckte vorne fast nichts mehr und mit einer Bewegung zog ich ihn ihr über die Beine runter. Sie keuchte auf, sah mich mit großen Augen an, während ihre Hände schützend auf ihr Paradies zuflogen.
    
    "Zeig es mir, Liebes", schmeichelte ich. "Zeig mir deins, ich zeig dir meins." Ich konnte mich nicht entscheiden, ob ich ihre bebenden Brüste oder ihr Heiligtum im Auge behalten sollte. Ich entschied mich für letzteres, als sie ihre Hände langsam zur Seite gleiten ließ. Erst zögernd, dann aufreizend, legte sie ihre Hände neben ihren Kopf, öffnete ihre Schenkeln. Mein Hengst steigerte wollüstig, als er sein Ziel in der Nähe wusste, ihr Geruch benebelte mich. Der Anblick ihres Schatzkästchens, umrahmt von den Strapsen und die dunklen Strümpfe, gekrönt von einem Dreieck leicht gekräuselter Härchen machte mich gierig auf den Nektar, der schon reichlich floss.
    
    Ich beugte mich runter, wollte erst kosten, tief sog ich ihren Duft in mich auf als ihre ...
    ... Stimme mich bremste.
    
    "Zeig!", verlangte sie heiser.
    
    Halb über sie gelehnt verharrte ich. "Einmal probieren, wie dein Saft schmeckt, Liebes, dann zeig ich dir, was ich für dich habe."
    
    "Einmal", bestätigte sie keuchend, einladend die Schenkel noch weiter öffnend. Ich atmete noch mal tief ihren Wohlgeruch ein, tauchte dann in den Nektar ein. Sie zuckte zusammen, als sie meine Zunge spürte, hob mir ihr Becken entgegen. Knurrend vor Genuss schleckte ich ihren Honigtopf aus, ihr süßer, herber Saft strömte in meinen Mund. Wiederholtes Steigern meines Hengstes erinnerte mich daran, das dies noch nicht alles war und widerstrebend hob ich den Kopf, nicht ohne ihre Perle noch zu verwöhnen, was ein Beben durch ihren Leib schickte und heiseres Stöhnen aus ihrem Mund hervorbrechen ließ.
    
    Ich riss mir die Kleider vom Körper, verhedderte mich mit Hemd und Krawatte, öffnete mit fahrigen Fingern meine Hose und zitternd vor verlangen sprang mein bestes Pferd aus seinen Stall. Mit funkensprühenden Augen hatte sie atemlos zugesehen, zog jetzt ihre Knie an und ließ diese zur Seite fallen. Mich keinen Moment bedenkend, kniete ich mich zwischen ihren Schenkeln.
    
    "S-socken!", stammelte sie außer Atem. Ich grinste nur. Wahrscheinlich süffisant.
    
    "Du hast deine auch noch an, Liebes."
    
    Sie protestierte, dass ich sie ihr nicht ausgezogen hatte. Der Protest verwandelte sich in lautes Stöhnen, als ich an ihre Pforte anklopfte und schon mal, ohne auf eine weitere Einladung zu warten, tief ...
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