Mein Leben, Die Entjungferung 1 - Sexgeschichten

Mein Leben, Die Entjungferung 1

... von mir gelassen. Mein Bruder ist wieder in sein Zimmer gegangen und Bernd zu sich nach Hause da meine Eltern noch was dagegen hatten wenn er bei uns übernachtet. Ich lag immer noch vor meinem Bett knielend mit Slip und Hose an meinen Beinen nur das mittlerweile beides an meinen Knien hing. Meine Titten hingen noch aus dem BH mein Pulli war über den Titten und ich war aus der Muschi am tropfen und meine Titten bzw. die Nippel taten mir etwas weh. Das Sperma von der letzten Runde was Bernd mir in meinen Mund spritzte konnte ich nicht alles schlucken und klebte jetzt zum teil an meinen Haaren und im Gesicht.

Ich bin vor Müdigkeit eingeschlafen und wurde von meinem Bruder geweckt er meinte ich solle mich wenigstens ins Bett legen nicht das am Morgen meine Eltern mich so finden würden. Ich war zu schlapp als das ich mich noch ausziehen konnte und begab mich so wie ich war unter meine Decke und bin eingeschlafen.

Am Morgen wurde ich von meiner Mutter geweckt das ich zum Frühstück kommen sollte und ich müsste mich sputen da ich Verschlafen habe und in einer ½ Stund in die Schule müsse. Ich hatte einen richtig geilen Sperma Geschmack noch im Mund und zum glück war ich unter meiner Decke als meine Mutter den Kopf ins Zimmer steckte sonst hatte sie mich halb Nackt gesehen und nicht nur das sondern auch das ich voll Sperma zwischen meinen Beinen klebte. Im Bad hatte ich nicht viel Zeit und machte nur eine Katzenwäsche und kemmte meine Haare. Aus meiner Muschi lief immer noch Sperma was auch ein wunder ich wurde ja auch gut gefüllt. An dem Tag ist nicht mehr viel passiert und Lohnt nicht weiter erwähnt zu werden.

Es war ein Geiler Sommer wo ich viel gefickt wurde und viel Demut erfahren sollte. Bernd und Ich haben keine Gelegenheit ausgelassen nicht irgendwo in einem Eck uns zu Lieben und zu ficken oder nur das ich Ihm einen geblasen habe. Aber das zu einem späteren Zeitpunkt mehr.

Fortsetzung folgt