Sabrinas Rettung - 01 - Das Ende der Unschuld
Datum: 13.08.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Fetisch
BDSM
... scheinbar irgendwie von hinter dem Laden kommen musste. Vorsichtig schlich sich Sandra hinter den Laden und lauerte um die Ecke. Sie war so abgelenkt, dass sie gar nicht mehr an den Regen dachte, von dem so langsam ihre Kleidung durchnässt wurde. Hinter dem Laden war eine Art Containerwohnung. Es sah scheußlich dort aus. Alles voller Müllsäcke und Tonnen, alte Holzpaletten lagen herum und kaputte Plastikeimer und Schnapsflaschen. Die Müllentsorgung war wohl scheinbar eine Weile nicht mehr dort gewesen.
Sie hörte nur noch die Tür von einem der Container knallen und ein Schluchzen, welches irgendwie aus dem Müll zu kommen schien. Langsam und vorsichtig schaute Sandra von wo dieses Schluchzen genau kam. Als sie vor den Müllsäcken stand, sah sie eine junge relativ abgemagerte, doch attraktive Frau dort liegen, mitten in den Säcken. Sie war es, die so geschluchzt hatte. Die Frau schien so Mitte Zwanzig zu sein und war sehr aufreizend gekleidet. Sandra vermutete gleich, dass sie sicherlich eine Prostituierte sein musste, so wie sie aussah. Außerdem kam es nicht selten vor, dass gerade an der E55 Frauen auf den Strich geschickt wurden, um deutschen Sextouristen oder Fernfahrern zur Verfügung zu stehen. Das Make-up der jungen Frau war völlig verschmiert und ihre nassen blonden Haare hingen ihr ins Gesicht. Trotzdem, Sandra erkannte ein hübsches Mädchen darunter und sie bekam Mitleid, denn ihr war ja klar, welches Schicksal dieses Mädchen hier auszuhalten hatte.
Sie beugte sich ...
... zu ihr hinunter und fragte sie:„Hey was ist denn los Kleine, was ist Dir passiert?“ Dabei legte sie liebevoll ihre Hand unter das Kinn der Frau und hob es sanft nach Oben, um in ihre verweinten grünen Augen sehen zu können. Die Frau sah verzweifelt in Sandras tiefe liebevolle Augen und dann brach es aus ihr heraus, sie schmiss sich in Sandras Arme und begann fürchterlich zu weinen. Sandra bemerkte, dass die junge Frau am ganzen Körper zitterte. „Diese Kerle“, jammerte sie verzweifelt, „sie haben mich einfach rausgeschmissen, was wird denn jetzt aus mir?“ Sandra sah der verheulten jungen Frau wieder ins Gesicht. Dabei bemerkte sie, dass die junge Frau irgendetwas weißes an der Nase hatte, es sah wie Pulver aus. „Diese Typen ... haben mich vergewaltigt“, weinte die Frau, „sie haben mich gezwungen Kokain zu nehmen und dann sind sie über mich hergefallen.“ „Komm Kleine, ich nehme Dich jetzt erst mal mit“, sagte Sandra. „Wie heißt Du denn?“ „Sabrina“, schluchzte die junge Frau leise.
Sandra nahm die junge Frau in den Arm und beide liefen zu ihrem Auto. Sie musste Sabrina regelrecht stützen, denn sie war von der Tortur und dem Kokain sehr wackelig auf den Beinen. Dort angekommen saß John schon längst wieder im Fahrzeug und hatte sich darüber gewundert, wo seine Freundin so lange bleibt. Er sah sie nun klitschnass mit einer jungen Frau im Arm zurückkommen. „Sag mal wie siehst Du denn aus“, fragte John. Dabei schaute er seine Freundin Sandra verlegen an, denn der Regen hatte ihr ...