1. Aushilfe


    Datum: 14.08.2020, Kategorien: Verführung

    ... behutsam nach. Der Ringmuskel ihrer Scheide stülpte sich langsam und fest über sein Glied. Er fühlte diesen festen Ring, wie er die Haut zurückschob, wie die dadurch völlig freie Eichel in die heiße, nasse Möse drang bis schließlich diese wohlige Bewegung ein Ende fand. Tiefer ging es nun nicht mehr.
    
    Behutsam begann sie nun, mit der Hüfte zu schwingen und dadurch den knallharten Schwengel zu massieren. Und er hielt dagegen. Erst langsam und dann immer schneller hob er seinen Hintern und bohrte sich erneut in ihr Loch. Ein Ficken hub an, wie er es lange nicht erlebt hatte. So ein junger Körper war doch etwas ganz anderes. Dieses Mädchen gab sich völlig dem Genuß seines Schwengels hin, durchlebte alle geilen Gefühle mit ihm und trieb ihn immer mehr dem Orgasmus entgegen. Aber sie wollte nicht so schnell fertig werden.
    
    "Halt ein wenig ein, sonst laufe ich dir davon!" bat sie. und beide wurden sie langsam, atmeten ein wenig durch, bis er seine Hüfte erneut gegen sie preßte. Da hielt auch sie dagegen und nun war es vorbei mit wildem Ficken. Fest umklammert preßte er seine Schwanzwurzel gegen sie, ließ das Glied nicht mehr heraus und rieb so ihren Kitzler, ...
    ... während in der Vorahnung des Orgasmus ihre Muskulatur den Schwengel fester umfing. Mit fast unbeweglichen Körpern, aber intensiver Reizung ihrer Organe trieben sie dem Orgasmus zu.
    
    "Bleibe drin, wenn es dir kommt!" bat sie
    
    Als sie dann mit der Scheidenmuskulatur ein wenig zuckte brach es aus ihm heraus. Die Schwellkörper zuckten und pumpten sein Sperma aus der Eichel heraus. Auch sie verspürte dieses Zucken und reagierte ebenfalls mit einem wilden Orgasmus.
    
    "Bleibe drin bis er klein ist!" bat sie ihn und preßte den weichen Pimmel dann aus sich heraus.
    
    "Bin ich so gut wie meine Schwester oder kann sie es besser?" wollte sie wissen.
    
    "Unsinn! So etwas kann man nicht vergleichen. jedenfalls war es schön mal wieder eine so junge Votze zu spüren. Aber ein schlechtes Gewissen habe ich doch."
    
    "Das ist nicht nötig," entgegnete sie. "Es bleibt doch in der Familie. Zudem erfülle ich den Wunsch deiner Frau. Es macht Spaß, mit dir zu ficken. Morgen machen wir es wieder."
    
    Am folgenden Morgen stellte sie ihm das Frühstück zurecht. "Komm und stärke dich. Du hast es dir verdient!" meinte sie in etwas anzüglichem Ton, so daß er sofort wußte worauf sie anspielte. 
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