Trixi und Eddy - Familiensex Teil 06 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 06

... verschaffen?" bat Rosi. „Natürlich, Lena gibt dir die Zugangsdaten. Dort kannst Du auch das Material meines Schwagers betrachten" erklärte Bob der reifen Mutter von Lena.

„Die Familie des Schwagers lernst Du auf der Hochzeit kennen, wozu ich dich hiermit herzlich einlade" machte ich Rosi klar, dass sie in dieser Familie willkommen war.

„Das ist sehr nett von Euch. Ich liebe den Sex trotz meines hohen Alters immer noch sehr. Gut ich habe Lena und Ronny und einen jungen Pfleger, die sich wirklich sehr um mich kümmern, aber etwas Abwechselung tut auch mir alter Schachtel gut" lachte Rosi.

„Ein junger Pfleger, das klingt ja interessant, erzähl doch mal, was da so geht beim betreuten Wohnen" wollte ich von Rosi wissen.

„Ja, das ist wirklich ein Glücksgriff gewesen mit dem Tobias. Er ist 23, hat gerade ausgelernt und ekelt sich nicht vor einer alten nackten Frau. Ganz im Gegenteil, er wird geil, wenn er mich badet. Als ich ihn damit konfrontiert habe, ist er erst ganz verlegen gewesen. Hat sich geschämt, dass ich es bemerkt habe, wie sich seine Hose unterm Kittel ausgebeult hat, als er mich vor einem halben Jahr, ich hatte mir den Arm stark gestaucht, baden musste. Ich habe ihm vorgeschlagen sich auszuziehen und zu mir in die Wanne zu kommen, dann könnten wir Spaß haben. Er hat nur verlegen gelacht mich gewaschen und ist dann ziemlich überstürzt gegangen. Ich hatte schon Angst ich sehe ihn nicht wieder, oder er beschwert sich über mich bei seinem Chef, wobei diese ...

... Gefahr nicht so groß war, schließlich hat es ihn erregt, bevor ich ihm das Angebot machte. Die nächste Woche hat er mich dann vorgeschickt in das Badezimmer, er käme gleich nach. Als ich nackt in der Wanne saß, ging die Tür auf und Tobias, splitternackt mit ausgefahrener Lanze stand vor der Wanne. Ein Bild von einem Mann, breite muskulöse Schultern, schmale Taille, ausgeprägte Brustmuskeln, kräftige muskulöse Beine, einen schönen dicken Schwanz mit herrlich strammen Eiern, dazu nahtlos braun. Beim Anblick dieses Körpers sind meine Zitzen hart und lang geworden. Dann hat er gesagt, heute ist dein Wunschtag und nächste Woche mein Wunschtag.

Ich habe ihn in die Wanner gebeten. Er musste erst vor mir stehen bleiben und ich habe an seinem Schwanz genuckelt und an seinen Eiern geleckt, auch ohne Zähne, wie bei dir Bob. Dann hat er sich auch gesetzt und er hat an meinem Euter gesaugt, wie ein Kalb an der Kuh, dabei habe ich seinen Schwanz im Wasser gewichst. Dann habe ich mich hingestellt und seinen Kopf in meinen Schoß gedrückt. Er hat geleckt und gesaugt, so stramm stand mein Kitzler schon lange nicht mehr aus der Falte meiner Schamlippen. Zum Ende dieses ersten Badetages hat sich Tobi in die Wanne gekniet und ich habe mich herabgebeugt und geblasen und dabei seine Eier unter Wasser massiert, bis er mir seine Jungbullensahne in den Mund gespritzt hat" schilderte uns Rosi ihr erstes Erlebnis mit Tobias dem jungen Pfleger.

„Rosi, du bist wirklich ein geiler Feger" lobte ich sie. ...