1. Der Friedhofsgärtner


    Datum: 14.08.2020, Kategorien: Hausfrauen

    Der Friedhofsgärtner als Witwentröster
    
    Sandra besuchte das Grab ihres vor ca. einem Jahr viel zu früh an einem Bauchspeicheldrüsenkrebs verstorbenen Mannes jede Woche. Ihre Ehe war kinderlos geblieben, obwohl ihr Sexleben nichts zu wünschen übrig ließ. Sie war gerade mal Anfang 30 und lebte zurückgezogen, hatte keine neue Beziehung, vermisste, wie ihr schien, den Sex nicht. Es war Hochsommer und sie trug einer schlichten, dunklen Rock und eine ebenso unauffällige dünne Bluse.
    
    Sie wollte gerad den Abschnitt des Friedhofs betreten, wo die Urnengräber sind, als sie ein Wimmern und gelegentlich klatschende Geräusche hörte, wie bei Ohrfeigen. Es kam aus dem benachbarten, von dichten Hecken umgebenen alten Bereich mit den herkömmlichen Gräbern. Sandra ging zurück um eventuell jemandem helfen zu können. Eine dunkelhaarige, etwas korpulente Frau stützte sich an einem Grabstein ab. Von ihr kam das Wimmern, doch es schien sich wohl schon ein Mann mittleren Alters in einem grünen Overall und derben Gartenschuhen um sie zu kümmern. Mit seinen groben, großen Händen hatte er die Frau an den Hüften gefasst.
    
    Sandra wollte schon umkehren, als ihr auffiel, dass der Rock der Frau hochgeschlagen, und ihre voluminösen, weißen Hinterbacken nackt herausgestreckt waren. Der Hüne, der offensichtlich der Friedhofsgärtner zu sein schien, presste ihn gegen seinen Unterleib. Dann wieder schob er die Frau ein wenig nach vorne und versetzte jeder Seite ihres Hinterns einen kurzen, kräftigen ...
    ... Schlag. Sandra sah jetzt auch die roten Striemen auf dem wackelnden Po. Mit einem Ruck zog er die Frau wieder an sich und erst jetzt sah man, dass die fleischigen Brüste der Frau aus der geöffneten Bluse baumelten. Der Gärtner griff danach und melkte sie.
    
    Sandra hatte wohl einen protestierenden Laut von sich gegeben, denn der Mann schaute zu ihr hin und grinste sie an. Die Frau wimmerte, als er sie ein Stück von sich schob und dann hart seinen Unterleib gegen ihren Hintern donnerte. Er schaute Sandra lächelnd an, als er seinen vom Mösensaft glänzenden Schwanz ganz aus der klaffenden, nassen Spalte zog und ein paar Wichsbewegungen in Sandras Richtung machte. Er legte das dick geschwollene Prachtexemplar auf die Kerbe des Alabasterhinterns. Unwillkürlich hielt Sandra die Luft an, seit der Endphase der Erkrankung ihres Mannes hatte sie keinen erigierten Penis mehr gesehen, und dieser hier war um einiges größer als dessen.
    
    Der Gärtner setzte seine Lanze wieder an der geschwollenen Pflaume an, klatschte ihr auf den Hintern und stieß zu. Ihr Stöhnen verursachte in Sandra eine zwiespältige Empfindung, einerseits tat ihr die Frau Leid, die so von dem Mann missbraucht zu werden schien, andererseits machte sie die brutale Vorgehensweise an. Wärme machte sich in ihrem Schoß breit und ihre Brustwarzen stippten gegen ihren BH. "Jetzt beweg Dich und fick Dich selbst!" fuhr der Gärtner die Frau an und hielt still. Sie reagierte sofort, stemmte sich immer wieder dem dicken Pfahl und den ...
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