1. Frau Doktor, Teil 11 Zurück in der Praxis


    Datum: 14.08.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex

    ... Christina die gewünschten Sachen. Der Rotfuchs seufzte, stabd auf: „Okay, ihr zwei, dann helft mir doch noch mal, ja?“ Mit etwas Puder und vorsichtigem Zupfen und Ziehen saß das dünne Gummiteilchen nach ein paar Minuten wie eine zweite Haut, so eng, dass sich die Piercings in den Nippel abzeichneten. Sylvie schlüpfte in die Heels und gab erst Denise, dann Christina ein Küsschen auf die Nasenspitze. „Wenn wir gleich in Raum 3 gehen, seit bitte leise. Franzi wird nach wie vor eine Maske über den Augen haben aber ich möchte nicht, dass sie euch an den Stimmen erkennt... Stattdessen warten wir ab, ob sie sich nach der Behandlung bei einer von euch meldet!“
    
    Im Behandlungsraum 3 war Francessca an den Behandlungsstuhl fixiert und wurde von Andrea gerade mit Gleitgel massiert. Die Finger der Assistentin fanden dabei immer wieder den Weg mal in Franzis Pussy, mal in ihren Po. Die Folge: die schlanke, kleinbrüstige, fast schon androgyne Schwarzhaarige stöhnte vor Lust, es war klar, dass sie die Massage genoss!
    
    Frau Doktor trat zum Gynstuhl: „Danke, Andrea, das sollte erstmal reichen. Bereite bitte den Einlauf weiter vor!“ Die Assistentin ging zu einem der Sideboards hinüber und füllte eine Gemisch aus warmen Wasser und Milch in ein Behältnis. Der Behhälter wiederum wurde an einen Infusionsständer gehängt, der Auslass am Boden wurde mit einem Gummischlauch verbunden. Als Andrea den Ständer zum Stuhl rollte, konnten Denise und Christina die Mengenskala am Behälter erkennen: die ...
    ... Flüssigkeit ging bis zur Drei-Liter-Markierung. Die schöne Ärztin streckte die Hand nach dem Ende des Schlauches, welches in einer Art Tülle auslief, aus.
    
    Mit der ihr eigenen eleganten Geschicklichkeit führte der Rotfuchs nun die Tülle in den kleinen Hintern Franzis ein und öffnete das Ventil am Boden des Behälters. Der durchsichtige Schlauch füllte sich mit dem Milch-Wasser-Gemisch, die Menge der Flüssigkeit im Behälter nahm nun kontinuierlich ab.
    
    Anfangs war von Franzi, die ja nicht sehen konnte, was geschah, nur ein kleines Keuchen zu hören, als die Tülle durch ihr Sternchen glitt. Doch bald darauf begann sie erst leise, dann immer lauter zu stöhnen. Nachdem ungefähr die Hälfte der Flüssigkeit in ihrem Darm war, ging das Stöhnen in ein lautes Jammern über. Franzis Kopf bewegte sich wie verneinend hin und her, zwischen ihren Stöhnen und Jammern kam immer wieder ein bettelndes „Nein, nein, aufhören! Was macht ihr? Hört auf, das geht doch nicht!“ Christina und Denise wussten aus Erfahrung, das derartige Bitten bei Sylvie und ihren Assistentinnen kein Gehör finden würden. Nachdem ungefähr zwei Liter aus dem Behälter in Franzis Hintern gelaufen waren, ging das Bettel in ein jammerndes Stöhnen über. Inzwischen stand Andrea neben dem Stuhl und streichelte geschickt über die Klit der Schwarzhaarigen, so dass Lust und Qual gemischt, vermengt wurden und ineinander übergingen!
    
    Der Behälter war nun leer. Andrea reichte der Frau Doktor einen Plug, den sie in der freien Hand ...
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