Frau Doktor, Teil 11 Zurück in der Praxis
Datum: 14.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
... die sich stetig und in relativ hoher Geschwindigkeit bewegte: eine Fickmaschine! Am Ende war ein nicht gerade dünner Dildo befestigt, der nun andauernd, unermüdlich und tief den Hintern des „Patienten“ fickte, die Stöße waren rasch und tief. An einer Wand waren mehrere Edelstahlschränke und -kommoden aufgestellt. Auf einer davon stand eine Uhr mit großer Digitalanzeige.
Der Mann registrierte, dass er nicht mehr allein im Rum war und drehte seinen Kopf in Richtung der leisen Frauenstimmen. Man hörte seine Erschöpfung, als er fragte, wie lange er noch behandelt werden würde. Anstatt einer Antwort stellte sich Yvonne neben den Stuhl, winkte Christina und Denise zu sich. Die Assistentin sah auf den halberegierten, großen Penis des nun wieder stöhnenden und wimmernden Patienten. Mit einem fiesen, kleinen Grinsen zog Yvonne sich Latexhandschuhe an und begann, sehr, sehr langsam den Halbsteifen zu wichsen. Natürlich versteifte sich das Glied schnell zu einer sehr ansehnlichen Erektion. Und ebenso natürlich nahm das lustvolle und doch gequälte Stöhnen des Novizen zu. Yvonne schaute auf ihn herab, anstatt ihm aber zu antworten, lächelte sie Christina und Denise an: „Marc hier ist einer unserer Novizen. Nach Anweisung von Frau Doktor wird er hier für (ein Blick zur Uhr) oh! Für noch mindestens zwei Stunden maschinell gefickt. Allerdings schauen wir so alle zwanzig Minuten nach ihm, zum einen um etwas Gel auf den Dildo zu geben um zum anderen, um zu sehen, ob er abgespritzt hat“. ...
... Deutlich erkennbar presste Yvonne jetzt das steife Rohr des Novizen zusammen, so lange, bis Marc vor Schmerz aufkeuchte. „Denn wenn der kleine Ficker hier abspritzen würde, dürfte er von der Maschine befreit werden. Hier soll er lernen, durch Stimulation der Prostata zu kommen!“ Sie quetschte den Schwanz noch härter. „Aber unser kleiner Novize hier ist noch nicht soweit, hm?! Das hier ist die dritte Behandlung in fünf Tagen…aber er ist noch nicht so weit!“ Wieder ein Quetschen des Schwanzes. „Aber wir machen Fortschritte! Montag hat er die erste Stunde geschrien und gebettelt, dass es aufhört. Der kleine Novize war so fertig, dass er sogar das Safeword vergessen hat!“ Wieder ein Quetschen, diesmal verbunden mit einem sehr langsamen Wichsen. „Oder er hat eben nur gezickt und es eigentlich gleich genossen…wer weiß?! Mittwoch war er schon deutlich kooperativer und heute hatte ich den Eindruck, er giert schon ein bisschen nach dem Arschfick.!“ Sie ließ den harten Schwanz los, legte nun ihre zarte, kleine Hand um die prallen, geschwollenen Eier – und drückte zu, bis Marc vor Schmerz den Kopf hin- und herwarf! „Aber er kommt eben noch immer nicht! Naja, jetzt sind es nicht mal mehr zwei Stunden. Vielleicht lernst er es ja heute noch, sonst geht es eben Sonntag weiter!“
Sie machte ein paar Schritte zu einem der Sideboards, zog eine Schublade auf und nahm einen ganz normalen Eßlöffel zur Hand. Wieder ein paar Schritte zur Liege, dann eine gekonnte Bewegung aus dem Handgelenk und er ...