1. Frau Doktor, Teil 11 Zurück in der Praxis


    Datum: 14.08.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex

    ... troll dich und sei morgen pünktlich!“
    
    Die drei Frauen verließen den Behandlungsraum, gingen ein paar Türen weiter. Schon vor der Tür hörten sie einen Mann mal stöhnen, mal wimmern, hörten eine Mischung aus Lust und Qual.
    
    Yvonne öffnete leise die Tür: wieder ein Mann, wohl in den zwanzigern, fixiert an den Behandlungstisch. Er hatte die Augen geschlossen, warf den Kopf hin- und her, stöhnte in hemmungsloser Lust und Qual. Zwischen seinen Beinen stand Frau Doktor: klassischer weißer Arztkittel, allerdings in der für sie typischen Variante: sehr, sehr eng geschnitten, so kurz, dass der Po nur eben bedeckt wurde und so weit geöffnet, dass die großen, prallen gemachten Titten fast aus dem Stoff platzten. Dazu weißes Gummi: Halterlose Strümpfe, die fast bis zum Schritt reichten und in weißen Heels endeten, dazu Handschuhe, die fast bis zu den Achseln gingen. Ihre üppige rote Mähne, geflochten zu einem dicken, langen Zopf und ihre leicht gebräunte Haut bildeten einen aufregenden Kontrast zu dem Weiß. Eine der in dünnen, weißen Gummi steckenden Hände steckte bis über das schlanke Handgelenk im Hintern des Patienten, fickend, drehend, dehnend…
    
    Frau Doktor schaute die drei Zuschauerinnen an, schenkte ihnen ein strahlendes Lächeln: „Hallo! Kommt ruhig näher. Dieser Laie hier ist etwas frech gewesen, er dachte wirklich, er dürfe sich ohne ausdrückliche Erlaubnis vor Andrea knien um ihre Heels zu küssen. Na, das treiben wir ihm aus!“
    
    Langsam zog sie die Hand aus dem Laien, ...
    ... ging zu einem Edelstahlbecken und wusch sich die Handschuhe, die sie danach sorgfältig abtrocknete. Sie kehrte zurück zum Stuhl, zog sich einen Hocker und einen Instrumentenwagen heran. Die halbe Erektion des Laien wurde auch hier mit dem geübten Schlag eines Löffels zum Zusammenbruch gebracht. Dann nahm Frau Doktor ein stoffumhülltes Gummiband, dass sie schnell und geschickt einige Male um die Hoden des Mannes schlang, ihm die Eier sehr eng abband. Kaum saß die Abbindung, da verschaffte der Rotfuchs fast im Handumdrehen eine steinharte Erektion. Das ging so schnell, dass Christina und Denise sich fragte, wie das zu machen war: ein, zwei Griffe, ein, zwei weitere Bewegungen der gummiumschlossenen Hand und der ungehorsame Laie zeigte ein wirkliches Prachtexemplar von Schwanz. Schon die anderen Schwänze, die die Freundinnen heute gesehen hatten waren sozusagen mindestens gehobene Mittelklasse gewesen! Doch der hier?! Keine der Freundinnen, die doch wirklich einige Kolben gesehen hatten, hatte je einen so großen, fetten Schwanz in natura gesehen: der Durchmesser kam wohl an eine Halb-Liter-Bierdose heran! Allerdings war er länger als eine solche Dose, zwar nicht allzu viel, aber immerhin! Und an die „Dose“ saß ja auch noch eine prächtige, glänzende Eichel! Frau Doktor bemerkte die Faszination der nackten Freundinnen: „Wollt ihr ihn anfassen? Keine Scheu, er steht euch zur Verfügung!“
    
    Denise umschloss den Schwanz, der kaum in ihre Hand passte, wichste ihn sehr langsam und starrte ...
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