1. 2021 - Eine biedere Oma - Teil 02


    Datum: 15.08.2020, Kategorien: Betagt,

    ... denken.
    
    Dachte SIE auch daran? Was sollte die Bemerkung, dass meine Frau ja nicht von jedem Bekannten wissen musste.
    
    Während des Spaziergangs suchten meine Augen immer wieder Momente, in denen ich diese Nippel anschauen konnte.
    
    Auf "unserer" ersten Ruhebank nahmen wir dann Platz. Mein Cane legte sich in den Schatten hinter der Bank. Und SIE? Sie lehnte sich gemütlich zurück, schloß die Augen und sagte: "Dassss ist ja ein traumhafter Tag. Herrlicher Sonnenschein und ein netter Mann der mich begleitet. So müssten alle Tage beginnen."
    
    Das war ja wohl ein Kompliment. Aber das größere Kompliment kam durch ihren Anblick. Die Weste hatte sich ganz geöffnet und ich hatte freien Blick auf diesen Mini-BH der nur mühsam die Nippel verbarg. Augenblicklich schwoll mein Schwanz bedenklich an. Nur gut das SIE die Augen weiter geschlossen hatte. Wir erzählten uns die Erlebnisse der Woche bis SIE plötzlich die Augen öffnete und sagte: "Und nun sollten wir unseren Spaziergang fortsetzen, oder?"
    
    Als Antwort stand ich auf und drehte mich sofort zu meinem Cane um, damit sie nicht sah, dass mein Schwanz richtig groß geworden war. Ich nahm mir viel Zeit beim Lösen der Leine und konnte dann ungefährdet aufstehen. Mein Schwanz hatte sich weitestgehend normalisiert.
    
    Wir setzten unseren Spaziergang bis zur letzten Parkbank am Parkplatz fort und machten wie beim ersten Mal eine letzte Ruhepause.
    
    Danach brachte ich SIE wieder zu ihrem Auto und verabschiedeten uns mehr als ...
    ... freundlich.
    
    Im Auto sitzend sagte SIE dann: "Sind sie nicht auch der Meinung, dass wir uns duzen sollten? Ich heiße Hannelore!"
    
    "Ja natürlich, da hast Du vollkommen Recht. Ich heiße Hermann." antworte ich.
    
    "Freut mich sehr Herman. Dann bis zum nächsten Sonntag. Ciao"
    
    "Halt warte, da fehlt noch etwas!" sagte ich wie aus der Pistole geschossen, beugte mich zu ihr hinab, suchte ihren Mund und gab ihr einen ersten vorsichtigen Kuss auf ihren makellos geschminkten Mund, bevor sie wusste was ihr geschah.
    
    Als ich mich zurückzog, lächelte sie mehr als seltsam und glücklich.
    
    "Auch wenn es sehr frech war, das war ein wunderbarer zärtlicher Freundschaftskuss!" waren die letzten Worte bevor sie den Gang einlegte und mich, glücklich lächeln, zurückließ.
    
    Das Geständnis
    
    Die folgenden 3 Sonntage verliefen ähnlich, bzw. um einiges vertrauter und ein zunehmend zärtlicher werdender "Freundschaftskuss" ("natürlich" ohne dass die Zungen benutzt wurden) wurde vollkommen normal.
    
    Wir lachten sehr viel, erzählten uns dies und das über unser gelebtes Leben.
    
    Sie fand es wunderbar die Sonntage mit einem, wie sie sagte attraktiven, Mann beim gemeinsamen Spaziergang zu beginnen, dass ich in Bezug auf sie zustimmend bejahte.
    
    Zudem präsentierte mir meine neue Freundin ihre sehr weiblichen, in meinen Augen sehr geilen Brüste, wie in einem SCHAUFENSTER. Mal mehr mal weniger bedeckt, um nicht zu sagen fast vollkommen nackt.
    
    Aber egal wie auch immer, Ihre Brustwarzen "stachen" immer ...