Kaffeeeinladung 01
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... die dunkle Eichel prall und eindrucksvoll glänzend zu sehen war. Anne beugte sich mit roten Wangen leicht nach vorne und rieb damit über ihre harten Nippel: „Das fühlt sich verdammt gut an!" -- „Stimmt!" Kam es von Eva zurück, die gerade den Raum betreten hatte und dabei war, ihren Oberkörper frei zu machen.
Kurz schien sich Anne ertappt zu fühlen, gewann ihre Fassung aber gleich wieder: „Ihr scheint schon einiges voneinander zu wissen!" Jan und Eva nickten zustimmend. „Der Haushalt ist erledigt", stellte Eva fest, „wir können also zum gemütlichen Teil übergehen. Ich denke, wir bleiben gleich hier. Jans Sauna können wir sicher noch ein anderes Mal testen. Ich gehe schon mal vor, Du kennst Dich ja aus", richtete sie sich zuletzt an Jan. In Annes Kopf kreiste es. Die Einladung zum Kaffee hatte eine völlig unerwartete Wendung genommen, die sie nun doch etwas überforderte: halb nackt kniete sie vor einem ihrer Nachbarn, dessen eindrucksvoller Phallus ihr entgegenragte und sie animierte, ihn weiter zu streicheln oder gar zu lecken. In ihrem Schoß glühte die Lust, auf ihren bebenden Brüsten schmerzten die harten Nippel.
Schließlich warf Anne alle Bedenken über Bord, packte wieder kräftig nach Jans Latte, die sie kaum umfassen konnte, und drückte einen sanften Kuss auf die pralle Eichel. Der herbe Duft von Jans Schoß steigerte ihre Lust. „So gerne ich Dich jetzt alleine genießen würde, möchte ich doch nicht, dass wir Eva vernachlässigen, auf die ich auch Lust habe, wie ich es ...
... bisher noch nicht kannte", flüsterte sie und blickte von unten in Jans Gesicht. Sanft legte er seine Hand auf ihre Wange: „auch das entscheidest Du!" -- „Dann bring uns zu Eva, wo Du Dich hier doch offenbar so gut auskennst", lachte sie. Jan nahm sie bei der Hand und zog sie zu ihrer Überraschung in Richtung Kellertreppe. Erst im letzten Moment änderte er seine Richtung, als er im dunklen Flur einen Lichtschein aus Evas Schlafzimmer erblickte.
Mit Anne im Schlepptau öffnete er vorsichtig die Tür: in dem nur spärlich beleuchteten Zimmer lag Eva völlig nackt auf dem großen Bett und wartete ganz offensichtlich auf Anne und Jan. Eine Hand lag in ihrem glattrasierten Schoß, einige Finger steckten zwischen ihren geschwollenen Schamlippen, auf denen die Lustsäfte glitzerten. Anne atmete geräuschvoll ein, als sie Eva so liegen sah und drückte ganz unbewusst Jans Hand fester, als sie ihm in das Zimmer folgte. „Ich hoffe, wir überfordern Dich nicht mit unserer Freizügigkeit", wandte sich Eva an Anne, „aber es würde mich freuen, wenn ich nicht als einzige nackt bliebe! Und ich muss zugeben, dass sich riesige Lust hätte, Dich und Deinen fantastischen Körper näher kennen zu lernen!"
Durch diese Worte schien das Eis bei Anne weiter gebrochen: rasch hatte sie mit bebenden Brüsten ihre Hose geöffnet und sie samt dem Slip abgestreift. „Nun scheint nur Jan noch etwas unsicher zu sein", lachte sie Eva mit Blick auf Jan an, „erlaubst Du das ich nachhelfe, oder ist das Dein Vorrecht?" Mit ...