1. #022-JACAKA-Unser neues Leben 3


    Datum: 15.08.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... Wunsch: „Schatzi, ich spendiere uns einen Kaminofen." Ich war gleich damit einverstanden -- frierende Frauen sind unausstehlich, und meine besonders. Ich schlug ihr einen Speckstein-Kaminofen vor. „Meinst Du, das klappt noch vor Weihnachten?", wollte Jasmin wissen. -- „Ich rufe morgen früh gleich Pablo an und frage ihn nach einem Ofenbauer," versprach ich ihr.
    
    Lass uns ins Bett gehen, da oben ist es irgendwie wärmer," lockte mich meine Frau und ich folge ihr die Treppe hoch. Unsere Klimaanlage im Schlafzimmer hat auch eine Heizfunktion und als Jasmin aus dem Bad kam, blies das Gerät warme Luft in den Raum. Ich ging noch schnell ins Bad und machte mich Bett fein. Ich cremte mich mit einem Mittelchen ein, das meine Frau für mich besorgt hatte. Es roch nicht nur gut, es pflegte auch ungemein und machte die Haut zarter. Meine Hände waren in letzter Zeit rauer geworden. Sie bedachte ich auch diese mit einer ganz besonderen Pflege. Nur mit einer kurzen Schlafanzughose bekleidet, ging ich zu Jasmin.
    
    Ich wurde von ihr schon sehnsüchtig erwartet. Sie hatte sich eine Decke über ihren Körper geworfen, aber ihr rechtes Bein war unbedeckt. Ich setzte mich auf die Bettkante und fing an, ihren nackten Fuß zu massieren. Jeden einzelnen Zeh nahm ich mir vor und als sie mir ihren Fuß vor mein Gesicht hielt, küsste und leckte ich an jedem einzelnen Zeh. Ich liebe die kleinen, gepflegten Füße meiner Frau, besonders, wenn sie sie in einer für sie so passenden Farbe lackiert hat.
    
    „Den ...
    ... anderen auch, bitte," lächelte sie mich an und ich tat ihr gern den Gefallen. Das Betttuch gab jetzt beide Beine frei, bedeckte aber den restlichen Körper. Ich spürte ihren rechten Fuß, wie er den Weg zu meinem Heinz suchte und kurze Zeit später auch fand. „Du bist ja schon so hart, mache ich Dich so sehr an?" -- „Du machst mich wahnsinnig, Liebling," stöhnte ich und drückte meinen Schwanz fester an ihren Fuß. Gleichzeitig wanderten meine Lippen ihren Unterschenkel hinauf und bald darauf küsste ich die Innenseite ihres Oberschenkels.
    
    Ich spürte, wie ihre Zehen versuchten, meinen Steifen zu streicheln. Sie wartete aber auch gespannt darauf, dass ich die Bettdecke weiter an die Seite schob und mein Mund ihre bestimmt schon heiße Pflaume verwöhnte. Je länger es dauerte, um so nervöser wurde sie. Bis die sich die Decke selbst von ihrem Körper zog. Ich hatte am Anfang nur Augen für ihre frisch rasierte Bärbel. Im gedimmten Licht der LEDs glänzte ihre Muschi vor Feuchtigkeit. Meinen Mund setzte ich ganz behutsam auf ihre Schamlippen ab und spielte an ihnen mit Zunge und Lippen. Ich spürte, wie Jasmin immer mehr Geilheitssekret absonderte. Ich sog ihre Nässe mit meinen Lippen auf.
    
    Meine Hände waren auf dem Weg zu ihren großen D-Cups, um an ihnen zu spielen. Irgendetwas war anders. Und es dauerte etwas, bis ich merkte, dass sie ihre Piercings entfernt hatte. Ich ließ eine Hand an ihrer Vulva und barg meinen Kopf zwischen ihren Brüsten. Dann saugte ich mit großer Hingabe an ihren ...