#022-JACAKA-Unser neues Leben 3
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... meinen Schwanz und sie steckte ihn sich ohne Vorspiel oder so etwas in ihre Pflaume. Sie drückte ihr Becken gegen meins und forderte mich auf sie zu ficken. Carmina wollte einfach nur einen Quickie. Wild küssend hing sie an meinen Hals und ich massierte gleichzeitig ihre dicken Titten.
„Fóllame! Fóllame mas duro!" Wunschgemäß fickte ich sie fester und stieß meinen steifen Schwanz immer wieder hart in ihr Loch. „Yo vengo, yo vengo, ich komme," rief sie ständig und als sie kam, klammerte sie sich mit ihrem ganzen Körper an mich. Sie ließ mich nicht eher los, bis es auch mir gekommen war und ich in ihre heiße Pussi gespritzt hatte. „Te amo," flüsterte sie mir noch ins Ohr, bevor wir noch einmal ins Bad gingen.
Ich verließ das Bad mit einem Ständer, obwohl wir uns bemüht hatten, keine zärtliche Stimmung aufkommen zu lassen. Als ich mein Hemd anziehen wollte, nahm sie es mir ab. „So kannst Du nicht fortgehen, das Hemd ist ja ganz zerknittert!" In ihrer Schrankwand war ein Bügelbrett versteckt und ich bekam mein Hemd perfekt gebügelt. Sie half mir, das Hemd anzuziehen und knöpfte es gemeinsam mit mir zu. „Das hat meine Mutter immer bei meinem Vater gemacht," sagte sie gedankenverloren, „jeden Tag."
In der Nähe ihrer Wohnung war eine Tapasbar, die am Abend zu einem Restaurant wurde. Die Servicekraft setzte uns zu einem Tisch mit drei jungen Leuten (FFM), und wir unterhielten uns prächtig. Auch das Essen und der Hauswein waren sehr gut. Die jungen Leute gaben uns den Tipp, ...
... dass am Plaça d'Espanya eine Folklorenacht stattfinden würde. Carmina und ich nahmen den Hinweis gerne auf und verbrachten einen schönen Abend bei netten Gesprächen und gutem Wein. Unsere jungen Leute trafen wir auch noch einmal und ich spendierte noch zwei Flaschen Wein für uns Fünf.
Angeheitert, aber nicht betrunken, schmusend und lachend, gingen wir zurück zu Carminas Wohnung. Unterwegs, nahe dem Plaça Major, stellten wir uns hinter eine Säule, küssten uns heiß und fummelten an uns herum. „Estoy caliente por ti, ich bin heiß auf Dich!", flüsterte ich ihr ins Ohr und sie drückte ihr Becken noch näher an meins, um meinen steifen Heinz zu fühlen. „Vamos," flüsterte sie und wir gingen schnell das letzte Stück zu ihr.
Der Aufzug war defekt und wir mussten zu Fuß die Stockwerke erklimmen. Ich hätte sie am Liebsten schon auf der Treppe gebumst, so machte mich ihr toll geformter Hintern an. Als wir gemeinsam unter der Dusche standen, war ich so geil, dass ich fast schon abgespritzt hätte. Vorsichtig trockneten wir uns ab und gingen nackt in ihr Schlafzimmer. „Fick mich von hinten", wünschte sie sich, beugte sich vor und hielt mir ihren prächtigen Unterleib entgegen. Ich kniete mich hinter sie und verwöhnte vorher ihr Pussi und ihre Rosette mit meiner Zunge. Sie war schon sehr nass, und ich leckte ihren Saft mit großer Lust auf. „Tómame, cariño", „nimm mich, Schätzchen!" Ich richtete mich auf und hielt meinen harten Degen an ihre Scheide. Langsam, aber in einem Rutsch, schob ...