1. #022-JACAKA-Unser neues Leben 3


    Datum: 15.08.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... wir durch die engen Gassen zurück zu meiner Wohnung. Dort angekommen stellten wir uns mitten ins Zimmer und zogen uns aus. Nackt standen wir uns dann gegenüber und hielten uns an den Händen. „Küss mich," formten seine Lippen diese Worte, ohne dass ein Laut bei mir ankam. Ich trat einen Schritt vor und unsere Lippen trafen sich. An meinem Unterleib fühlte ich, wie sein Schwanz nur durch den Kuss schon wieder hart wurde. Bald pochte er an meine Grotte und verlangte Einlass.
    
    Ich kniete mich vor ihm hin und nahm seinen steifen Prügel ehrfürchtig in meine Hände. Mit beiden Händen wichste ich ihn an, bevor sich meine Lippen über seine Schwanzspitze stülpten und meine Zunge sie verwöhnte. Seine Finger spielten mit den Locken meiner schwarzen Mähne. Ganz langsam, Millimeter für Millimeter, fing er an mich in den Mund zu ficken. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss es, wie sein Pint immer mehr von meinem Mund einnahm. Er merkte wie weit er gehen konnte, bevor sich ein Würgegefühl bei mir breitmachte.
    
    Als er sich vorbeugte und mir unter die Arme griff, stand ich langsam auf. Er nahm mich in seine starken Arme und trug mich zum Bett. Vorsichtig legte er mich ab und blieb vor dem Bett stehen. Wir schauten uns in die Augen und ich öffnete meine Schenkel in Zeitlupe. Er ging in die Knie und küsste meine Beine. Er fing an den Füßen an und arbeitete sich nach oben. Bis er kurz vor meine Muschi angekommen war. Ich fühlte seinen heißen Atem an meiner Vulva. Ich fühlte seine ...
    ... Zunge an meinem Kitzler, ich fühlte eine Zähne an meinen Schamlippen und ich fühlte, wie seine Lippen an meiner Vagina saugten.
    
    Jetzt brauchte ich nur noch seinen langen, dicken Schwanz. Ich griff an seinen Kopf und zog ihn langsam zu mir hoch. Als wir uns küssten hatte ich den Geschmack meiner Muschi auf meinen Lippen. Ich umarmte ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Cariño, steck ihn rein!" Und er erfüllte sofort meinen Wunsch. Ich spürte sein mächtiges Teil in meiner Grotte und er fing sofort an mich zu ficken. Tief und fest und langsam, damit ich jeden Stoß auskosten konnte. So mag ich es am Liebsten und mein Schätzchen wusste das. Wir blieben in dieser Position, bis es mir kam. Kurz nach mir war es bei ihm so weit. Er spritzte mir in meine Muschi und ließ seinen Schwanz noch einige Zeit in mir stecken. Bis er langsam an Kraft verlor.
    
    Ich kuschelte mich ganz nah an ihn. Ich liebte es, seine Haut zu fühlen, seinen Körper zu riechen, sein Atmen zu hören. Die Turmuhr von der Esglesia de Santa Eulalia am Plaça de Santa Eulàlia schlug Mitternacht und er erhob sich leise. Erst hörte ich die Klospülung, dann die Dusche und kurz darauf legte er sich wieder neben mich. Er hatte sich ein Duftwässerchen auf seinen Hals gesprüht, genau das Duftwässerchen, das ich ihm vor Jahren einmal zum Geburtstag geschenkt hatte. Ich erhob mich ebenfalls, duschte und tupfte das Parfüm auf, das er an mir so liebte.
    
    Zurück im Bett legte ich meinen Kopf auf seinen Brustkorb, küsste seine Warzen und ...
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